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Mit Portalachsen: Ineos macht den Grenadier zum Giganten im Gelände

Mit Portalachsen

Ineos macht den Grenadier zum Giganten im Gelände

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    Portalachsen heben den Ineos Grenadier auf ein neues Offroad-Niveau: Mehr Bodenfreiheit und Wattiefe sind das Ergebnis.
    Portalachsen heben den Ineos Grenadier auf ein neues Offroad-Niveau: Mehr Bodenfreiheit und Wattiefe sind das Ergebnis. Foto: Dani Heyne/dpa-tmn

    Ineos will den Grenadier zum ultimativen Geländewagen machen und bietet deshalb jetzt eine Umrüstung auf sogenannte Portalachsen an. Zusammen mit dem schwäbischen Spezialisten Letech wird der Allradler damit um knapp 20 Zentimeter aufgebockt und erhält entsprechend mehr Bodenfreiheit und Wattiefe.

    Statt 26 Zentimeter dürfen Hindernisse jetzt 45 Zentimeter hoch auf die Fahrbahn ragen, und Wasserdurchfahrten meistert der Grenadier jetzt bis zu einer Tiefe von 1,05 Metern schadlos.

    Die neuen Achsen gibt es zusammen mit speziellen Geländereifen auf sogenannten Beadlock-Felgen für beide Motorvarianten. Sie lassen den Reifen besser an der Felge haften. Hinzukommen drei Liter großer Sechszylinder, die Ineos bei BMW einkauft - als Diesel mit 183 kW/249 PS oder als Benziner mit 210 kW/286 PS.

    Der Aktionsradius im Gelände steigt - die Preise auch

    Mit diesem Upgrade soll der Aktionsradius des Geländewagens spürbar wachsen. Für die Optik gibt es außerdem noch neue Stoßfänger sowie einen Dachträger mit Zusatzscheinwerfern. Doch bitten die Briten dafür auch gehörig zur Kasse und verdreifachen fast mal eben die Preise - der Station Wagon kostet 202.300 Euro, für den Pick-up Quartermaster werden rund 203.500 Euro verlangt.

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