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Bildergalerie: Kühltürme des AKW

Bildergalerie

Kühltürme des AKW

Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden.  
Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti)
1/111Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden. Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti) Foto: Karin Krämer
Die Kühltürme
2/111Die Kühltürme Foto: Holger Mai
Ich war ca. ein Viertel-Jahrhundert Ballonfahrer in unserer Region. Mit den beiden Kühltürmen, auf die ich aus meiner Wohnung eine gute Sicht habe, verbindet mich in erster Linie ein schneller Wetterüberblick für eine mögliche Ballonfahrt. Sie zeigten mir mit ihren Dampfwolken an, ob eine Ballonfahrt möglich ist, wenn die Dampfwolke in einem ca. 45 Grad-Winkel aufsteigt. Steigt der Dampf weitgehend gerade hoch, so ist keine weite Ballonfahrt möglich und man hatte bei der Landung über Wald und 
besiedelten Gebieten evtl. Probleme, einen Landeplatz zu finden. Ging die Dampfwolke schon unten quer ab, war die Ballonfahrt zu schnell und die Landung nicht unbedingt beherrschbar.
3/111Ich war ca. ein Viertel-Jahrhundert Ballonfahrer in unserer Region. Mit den beiden Kühltürmen, auf die ich aus meiner Wohnung eine gute Sicht habe, verbindet mich in erster Linie ein schneller Wetterüberblick für eine mögliche Ballonfahrt. Sie zeigten mir mit ihren Dampfwolken an, ob eine Ballonfahrt möglich ist, wenn die Dampfwolke in einem ca. 45 Grad-Winkel aufsteigt. Steigt der Dampf weitgehend gerade hoch, so ist keine weite Ballonfahrt möglich und man hatte bei der Landung über Wald und besiedelten Gebieten evtl. Probleme, einen Landeplatz zu finden. Ging die Dampfwolke schon unten quer ab, war die Ballonfahrt zu schnell und die Landung nicht unbedingt beherrschbar. Foto: Günter Hübner
Ich war ca. ein Viertel-Jahrhundert Ballonfahrer in unserer Region. Mit den beiden Kühltürmen, auf die ich aus meiner Wohnung eine gute Sicht habe, verbindet mich in erster Linie ein schneller Wetterüberblick für eine mögliche Ballonfahrt. Sie zeigten mir mit ihren Dampfwolken an, ob eine Ballonfahrt möglich ist, wenn die Dampfwolke in einem ca. 45 Grad-Winkel aufsteigt. Steigt der Dampf weitgehend gerade hoch, so ist keine weite Ballonfahrt möglich und man hatte bei der Landung über Wald und 
besiedelten Gebieten evtl. Probleme, einen Landeplatz zu finden. Ging die Dampfwolke schon unten quer ab, war die Ballonfahrt zu schnell und die Landung nicht unbedingt beherrschbar.
4/111Ich war ca. ein Viertel-Jahrhundert Ballonfahrer in unserer Region. Mit den beiden Kühltürmen, auf die ich aus meiner Wohnung eine gute Sicht habe, verbindet mich in erster Linie ein schneller Wetterüberblick für eine mögliche Ballonfahrt. Sie zeigten mir mit ihren Dampfwolken an, ob eine Ballonfahrt möglich ist, wenn die Dampfwolke in einem ca. 45 Grad-Winkel aufsteigt. Steigt der Dampf weitgehend gerade hoch, so ist keine weite Ballonfahrt möglich und man hatte bei der Landung über Wald und besiedelten Gebieten evtl. Probleme, einen Landeplatz zu finden. Ging die Dampfwolke schon unten quer ab, war die Ballonfahrt zu schnell und die Landung nicht unbedingt beherrschbar. Foto: Günter Hübner
SW-Aufnahme der KKG Kühltürme in der Symmetrie zur kleinen Kapelle bei Hergolshausen. Das Bild habe ich in den 90er Jahren aufgenommen und im Hobbylabor selbst ausgearbeitet.
5/111SW-Aufnahme der KKG Kühltürme in der Symmetrie zur kleinen Kapelle bei Hergolshausen. Das Bild habe ich in den 90er Jahren aufgenommen und im Hobbylabor selbst ausgearbeitet. Foto: Roman Schäfner
: Entstanden ist die Panoramaaufnahme am 11.02.2009 bei einer Morgenfahrt mit einem Heißluftballon über Schweinfurt. Durch die Inversionswetterlage blieben die Dampfschwaden auf einer Höhe und wurden vom Wind Richtung Westen verweht. 
(Erklärung: Eine Inversionswetterlage herrscht dann, wenn die oberen Luftschichten wärmer sind als die unteren. Aufsteigende Wolken können dann nicht durch diese Schicht nach oben steigen und „sammeln“ sich an diesem Übergang)
6/111: Entstanden ist die Panoramaaufnahme am 11.02.2009 bei einer Morgenfahrt mit einem Heißluftballon über Schweinfurt. Durch die Inversionswetterlage blieben die Dampfschwaden auf einer Höhe und wurden vom Wind Richtung Westen verweht. (Erklärung: Eine Inversionswetterlage herrscht dann, wenn die oberen Luftschichten wärmer sind als die unteren. Aufsteigende Wolken können dann nicht durch diese Schicht nach oben steigen und „sammeln“ sich an diesem Übergang) Foto: Michael Fasel
Entstanden ist die Aufnahme am 24.05.20215 knapp einen Monat vor der Abschaltung. Die Dampfschwaden sind nach oben gestiegen. Auch hier gab es eine Inversionswetterlage. Weil kein Wind herrschte, wurde der Wasserdampf Kreisförmig nach außen gedrückt.
7/111Entstanden ist die Aufnahme am 24.05.20215 knapp einen Monat vor der Abschaltung. Die Dampfschwaden sind nach oben gestiegen. Auch hier gab es eine Inversionswetterlage. Weil kein Wind herrschte, wurde der Wasserdampf Kreisförmig nach außen gedrückt. Foto: Michael Fasel
Entstanden ist die Aufnahme am 18.12.2023 bei einem Sonnenaufgangsflug mit einem Motorsegler vom Flugplatz Schweinfurt-Süd. An dem Tag herrschte Bodennebel, jedoch gerade nur so hoch, dass die Kühltürme gerade noch herausspitzen. Im Hintergrund ist die Windkraftanlagen bei Waigolshausen zu sehen.
Eine Interpretation könnte wie folgt lauten: „Energiegewinnung früher und heute“. Das „Abtauchen“ der Kühltürme im Nebel symbolisiert den Untergang der Kernkraft und die Hochspannungsleitungen hin zu den Windrädern zeigen den Weg hin zur neuen Energiegewinnung Windkraft.
8/111Entstanden ist die Aufnahme am 18.12.2023 bei einem Sonnenaufgangsflug mit einem Motorsegler vom Flugplatz Schweinfurt-Süd. An dem Tag herrschte Bodennebel, jedoch gerade nur so hoch, dass die Kühltürme gerade noch herausspitzen. Im Hintergrund ist die Windkraftanlagen bei Waigolshausen zu sehen. Eine Interpretation könnte wie folgt lauten: „Energiegewinnung früher und heute“. Das „Abtauchen“ der Kühltürme im Nebel symbolisiert den Untergang der Kernkraft und die Hochspannungsleitungen hin zu den Windrädern zeigen den Weg hin zur neuen Energiegewinnung Windkraft. Foto: Michael Fasel
So sind die Kühltürme bald nicht mehr zu sehen.
9/111So sind die Kühltürme bald nicht mehr zu sehen. Foto: Dieter Bauer
Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird.
10/111Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird. Foto: Anja Stemmer
Die Türme sind immer unser "Wahrzeichen" gewesen, egal ob beim Heimkommen aus dem Urlaub, dem Blick aus dem Fenster oder einfach zur Orientierung
wo unser schönes Grafenrheinfeld ist.
11/111Die Türme sind immer unser "Wahrzeichen" gewesen, egal ob beim Heimkommen aus dem Urlaub, dem Blick aus dem Fenster oder einfach zur Orientierung wo unser schönes Grafenrheinfeld ist. Foto: Natalia Häberlein
Die Türme sind immer unser "Wahrzeichen" gewesen, egal ob beim Heimkommen aus dem Urlaub, dem Blick aus dem Fenster oder einfach zur Orientierung
wo unser schönes Grafenrheinfeld ist.
12/111Die Türme sind immer unser "Wahrzeichen" gewesen, egal ob beim Heimkommen aus dem Urlaub, dem Blick aus dem Fenster oder einfach zur Orientierung wo unser schönes Grafenrheinfeld ist. Foto: Natalia Häberlein
Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird.
13/111Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird. Foto: Anja Stemmer
Ein Kreuz
14/111Ein Kreuz Foto: Heinrich Jüstel
Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird.
15/111Während zahlreicher Ferienjobs als Schülerin und Studentin in den 80ern und 90ern habe ich oft die Mittagspause in ihrem Schatten verbracht und freue mich bis heute über ihren Anblick, zum Beispiel auch auf Ausritten mit meinem Isländer Kátur. Schade und echt traurig, dass es sie nun nicht mehr geben wird. Foto: Anja Stemmer
Freitagabend 10.08.2024, Aktion von Nuklearia, die Tage der Kühltürme sind gezählt
16/111Freitagabend 10.08.2024, Aktion von Nuklearia, die Tage der Kühltürme sind gezählt Foto: Helge Krüger
Gehasst und doch geliebt (wenn man von einer Reise heimwärts fährt und erblickt die Kühltürme, dann weiß man, man ist bald daheim)
17/111Gehasst und doch geliebt (wenn man von einer Reise heimwärts fährt und erblickt die Kühltürme, dann weiß man, man ist bald daheim) Foto: Brigitte Rebhan
Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade.
18/111Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade. Foto: Wolfgang Rücknagel
Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade.
19/111Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade. Foto: Wolfgang Rücknagel
Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade.
20/111Was bedeuten die Kühltürme für mich? Ich bin von Frankfurt/Main kommend im Oktober 1979 nach Schweinfurt umgezogen. Zu dieser Zeit haben die Türme bereits gestanden. Kräftig gedampft haben sie zwei Jahre später. Jedes Mal, wenn ich von Süden kommend mich auf der A7 der Abfahrt Schweinfurt/Werneck näherte, sah ich an drei markanten Stellen rechts die Türme dampfen und wusste, gleich bist du zu Hause. Auch in Zukunft wird mein Blick an den besagten Stellen nach rechts gehen. Aber da wird gähnende Leere sein. Schade. Foto: Wolfgang Rücknagel
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Im Bild das AKW und Röthlein am 27.9.2009.
21/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Im Bild das AKW und Röthlein am 27.9.2009. Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Vom Kreisel Schwebheim aus, am 12.2. 2021
22/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Vom Kreisel Schwebheim aus, am 12.2. 2021 Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 13.2.2021
23/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 13.2.2021 Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 14.2.2021
24/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 14.2.2021 Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Blick von Schwanfeld am 13.3.2021
25/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Blick von Schwanfeld am 13.3.2021 Foto: Norbert Brönner
Hier ein Blick durch die Türme mit angebrachten Sprengladungen.
26/111Hier ein Blick durch die Türme mit angebrachten Sprengladungen. Foto: Dieter Bauer
Der aufgehende Mond hinter dem Türmen. Aufgenommen auf den Feldern zwischen Stettbach und Werneck, nahe der Autobahnbrücke.
27/111Der aufgehende Mond hinter dem Türmen. Aufgenommen auf den Feldern zwischen Stettbach und Werneck, nahe der Autobahnbrücke. Foto: Michael Bemmerl
Die beste Sicht haben wir vom Alten Berg bei Gerolzhofen. 
Da habe ich die Gertaudiskapelle, die Türme des Steigerwalddomes und die Gewaltigen Kühltürme des Kernkraftwerkes in einer Sichtlinie.
In der ganzen langen Zeit, vom Aufbau, bis jetzt, da sie entfernt werden. gab es oft Sorge, z.B. wenn ohne Ankündigung keine Nebelschwaden aus den Kühltürmen drangen.
Dann dachte man, hoffentlich ist nichts passiert. Wir in Gerolzhofen sind immerhin nur 15km Luftlinie vom Kernkraftwerk entfernt.
Und die Sorge bleibt, so lange dort noch das Zwischenlager besteht.
28/111Die beste Sicht haben wir vom Alten Berg bei Gerolzhofen. Da habe ich die Gertaudiskapelle, die Türme des Steigerwalddomes und die Gewaltigen Kühltürme des Kernkraftwerkes in einer Sichtlinie. In der ganzen langen Zeit, vom Aufbau, bis jetzt, da sie entfernt werden. gab es oft Sorge, z.B. wenn ohne Ankündigung keine Nebelschwaden aus den Kühltürmen drangen. Dann dachte man, hoffentlich ist nichts passiert. Wir in Gerolzhofen sind immerhin nur 15km Luftlinie vom Kernkraftwerk entfernt. Und die Sorge bleibt, so lange dort noch das Zwischenlager besteht. Foto: Christine fehlbaum
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Bei Röthlein, am 19.5.2022
29/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Bei Röthlein, am 19.5.2022 Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 21.10.2023
30/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 21.10.2023 Foto: Norbert Brönner
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 3.2.2024
31/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 3.2.2024 Foto: Norbert Brönner
Kühltürme auf dem Weg Richtung Röthlein im Sonnenuntergang.
32/111Kühltürme auf dem Weg Richtung Röthlein im Sonnenuntergang. Foto: Monika Ruppert
Dramatische Wolken mit kleinem Regenbogen.
33/111Dramatische Wolken mit kleinem Regenbogen. Foto: Manfred Fuchs
Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 9.4.2024
34/111Die Kühltürme begleiteten mich seit Baubeginn. Es gab keine bessere Wettervorhersage, als den Dampf zu beobachten. Leider nimmt man uns, nach der Wettervorhersage, auch noch die Kühltürme. Diese waren doch immer ein Hinweis auf die Heimat. Foto vom 9.4.2024 Foto: Norbert Brönner
Bedanken möchte ich mich bei allen Arbeitern die  arbeitsintensiv den Rückbau betreiben.  
Die Türme , die wir schon von der Ferne sahen ,das  Zeichen für die Rafelder - bald sind wir wieder zuhause, werden uns bestimmt noch eine zeitlang  fehlen.
35/111Bedanken möchte ich mich bei allen Arbeitern die arbeitsintensiv den Rückbau betreiben. Die Türme , die wir schon von der Ferne sahen ,das Zeichen für die Rafelder - bald sind wir wieder zuhause, werden uns bestimmt noch eine zeitlang fehlen. Foto: Rosi Breitenbach
Die Türme
36/111Die Türme Foto: Sigmund Stadler
Noch stehen die Windkraftanlagen (neue Energie) im Schatten der Kühltürme (alte Energie). Das Foto entstand vor Grafenrheinfeld kurz vor der Abzweigung in die Europa-Allee
37/111Noch stehen die Windkraftanlagen (neue Energie) im Schatten der Kühltürme (alte Energie). Das Foto entstand vor Grafenrheinfeld kurz vor der Abzweigung in die Europa-Allee Foto: Michael Bemmerl
Eine ausrangierte Turbine
38/111Eine ausrangierte Turbine Foto: Brigitte Bäuerlein
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39/111Ansicht Foto: Brigitte Bäuerlein
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40/111Ansicht Foto: Margarita Dusel
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41/111Ansicht Foto: Margarita Dusel
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42/111Ansicht Foto: Margarita Dusel
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43/111Ansicht Foto: Margarita Dusel
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
44/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
45/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
46/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
47/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
Die Kühltürme
48/111Die Kühltürme Foto: Julia Senft
Die Kühltürme
49/111Die Kühltürme Foto: Julia Senft
Die Kühltürme
50/111Die Kühltürme Foto: Julia Senft
Die Kühltürme
51/111Die Kühltürme Foto: Julia Senft
Die Kühltürme
52/111Die Kühltürme Foto: Julia Senft
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
53/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war.
54/111In meinem Fliegerleben von über 50 Jahren kam ich mit dem Segelflugzeug oder dem Motorsegler öfter am KKW vorbei, das mit den hochragenden Dampfwolken schon aus großer Entfernung zu sehen war. Foto: Richard Scharnagel
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55/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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56/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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57/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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58/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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59/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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60/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
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61/111Ansicht Foto: Harald Döpfert
Sonnenaufgang im Herbst. Aufgenommen am 17.09.2014 in der Nähe vom Wiesenhaus bei Ettleben.
62/111Sonnenaufgang im Herbst. Aufgenommen am 17.09.2014 in der Nähe vom Wiesenhaus bei Ettleben. Foto: Manfred Fuchs
Sonnenaufgang. Aufgenommen am 13.09.2016 um 7.30 Uhr an der Straße nach Garstadt.
63/111Sonnenaufgang. Aufgenommen am 13.09.2016 um 7.30 Uhr an der Straße nach Garstadt. Foto: Manfred Fuchs
Für mich waren sie immer Produzenten von skurrilen Wolkenformationen und ein Wahrzeichen, das bei Rückreisen die baldige Ankunft zuhause ansagte. Allerdings war auch immer ein ungutes Gefühl einer lauernden Gefahr vorhanden. 
Dass sie jetzt verschwinden sollen finde ich schade und frage mich, ob man damit nicht noch etwas sinnvolles hätte machen können.
64/111Für mich waren sie immer Produzenten von skurrilen Wolkenformationen und ein Wahrzeichen, das bei Rückreisen die baldige Ankunft zuhause ansagte. Allerdings war auch immer ein ungutes Gefühl einer lauernden Gefahr vorhanden. Dass sie jetzt verschwinden sollen finde ich schade und frage mich, ob man damit nicht noch etwas sinnvolles hätte machen können. Foto: Jutta Furtner
Für mich waren sie immer Produzenten von skurrilen Wolkenformationen und ein Wahrzeichen, das bei Rückreisen die baldige Ankunft zuhause ansagte. Allerdings war auch immer ein ungutes Gefühl einer lauernden Gefahr vorhanden. 
Dass sie jetzt verschwinden sollen finde ich schade und frage mich, ob man damit nicht noch etwas sinnvolles hätte machen können.
65/111Für mich waren sie immer Produzenten von skurrilen Wolkenformationen und ein Wahrzeichen, das bei Rückreisen die baldige Ankunft zuhause ansagte. Allerdings war auch immer ein ungutes Gefühl einer lauernden Gefahr vorhanden. Dass sie jetzt verschwinden sollen finde ich schade und frage mich, ob man damit nicht noch etwas sinnvolles hätte machen können. Foto: Jutta Furtner
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66/111Ansicht Foto: Traugott May
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67/111Ansicht Foto: Traugott May
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68/111Ansicht Foto: Traugott May
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69/111Ansicht Foto: Traugott May
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70/111Ansicht Foto: Traugott May
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71/111Ansicht Foto: Traugott May
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72/111Ansicht Foto: Karin Schmich
Sehr schön heute früh um kurz nach sechs Uhr.... Für uns der letzte Blick auf die "Wolkentöpfe" - so heißen die Kühltürme vom AKW Grafenrheinfeld auch bei unseren Kindern. Wenn wir aus dem Urlaub von Usedom zurück kehren, werden sie nicht mehr da sein.
73/111Sehr schön heute früh um kurz nach sechs Uhr.... Für uns der letzte Blick auf die "Wolkentöpfe" - so heißen die Kühltürme vom AKW Grafenrheinfeld auch bei unseren Kindern. Wenn wir aus dem Urlaub von Usedom zurück kehren, werden sie nicht mehr da sein. Foto: Corina Klein
Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden.  
Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti)
74/111Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden. Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti) Foto: Karin Krämer
Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden.  
Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti)
75/111Mit dem Anblick der Türme (neben dem SKF-Hochhaus mit Schriftzug) habe ich immer ein Gefühl des gesundes Heimkommens nach Urlaubsreisen verbunden. Schade, das sie nicht als Kunstobjekt erhalten bleiben (z.B. mit Graffiti) Foto: Karin Krämer
Als heute früh der Steigerwaldkamm zwischen Handthaler Stollberg und dem Geiersknuck den Sonnenaufgang freigab konnte ich dieses Foto machen.
76/111Als heute früh der Steigerwaldkamm zwischen Handthaler Stollberg und dem Geiersknuck den Sonnenaufgang freigab konnte ich dieses Foto machen. Foto: Wolfgang Zinser
Die Kühltürme
77/111Die Kühltürme Foto: Elfriede Fahry
Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren.
Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken.
78/111Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren. Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken. Foto: Bettina Full
Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren.
Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken.
79/111Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren. Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken. Foto: Bettina Full
Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren.
Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken.
80/111Für mich sind die beiden Türme eine Art Orientierungshilfe, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich wohne in Egenhausen und kann sie von meinem Haus aus sehen. Wenn ich vom Urlaub heimkehrte und die Türme sah, wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit, gleich bin ich daheim. Unterwegs auf Ausflügen konnte man sich an den weithin sichtbaren Türmen über die Himmelsrichtung orientieren. Als das Kernkraftwerk noch aktiv war, war der Rauch ein Wetterbote. Wenn er morgens gerade nach oben ging, versprach das meist schönes Wetter. Erschrocken ist man immer dann, wenn unangemeldet kein Rauch aufstieg und man eine Störung argwöhnte. Das war sofort Dorfgespräch. „Seht ihrs, die Türm rauchen net, was ist da los?!“ Die Türme werden mir fehlen, ich muss bei der Sprengung bestimmt die eine oder andere Träne verdrücken. Foto: Bettina Full
Immer wenn wir die Kühltürme gesehen haben, dachten wir : « Gleich kommen wir in SW an."
81/111Immer wenn wir die Kühltürme gesehen haben, dachten wir : « Gleich kommen wir in SW an." Foto: Otto Schramm
Die Kühltürme
82/111Die Kühltürme Foto: Margarita Dusel
Die Kühltürme
83/111Die Kühltürme Foto: Margarita Dusel
Die Kühltürme
84/111Die Kühltürme Foto: Margarita Dusel
Die Kühltürme
85/111Die Kühltürme Foto: Margarita Dusel
Die Kühltürme
86/111Die Kühltürme Foto: Margarita Dusel
Die Kühltürme um 1988
87/111Die Kühltürme um 1988 Foto: Joachim Preiss
Die Kühltürme
88/111Die Kühltürme Foto: Volker Hiernickel
Die Kühltürme
89/111Die Kühltürme Foto: Günther Schad
Die Kühltürme
90/111Die Kühltürme Foto: Michaela Derzapf
Die Kühltürme 2011
91/111Die Kühltürme 2011 Foto: Werner Ruf
Die Kühltürme 2020
92/111Die Kühltürme 2020 Foto: Jill Dieroff
Die Kühltürme
93/111Die Kühltürme Foto: Manfred Christ
Die Kühltürme
94/111Die Kühltürme Foto: Andrea Nowak
Die Kühltürme
95/111Die Kühltürme Foto: Reinhold Hellmann
Die Kühltürme
96/111Die Kühltürme Foto: Reinhold Hellmann
Die Kühltürme
97/111Die Kühltürme Foto: Reinhold Hellmann
Die Kühltürme 2011
98/111Die Kühltürme 2011 Foto: Elek Kenyeres
Ich persönlich bin mit den Türmen aufgewachsen und ich bin sehr interessiert an der Sprengung. Irgendwie schade dass sie dann verschwinden. Hatte optisch zumindest immer dazugehört. Kannte es ja auch nicht anders.
99/111Ich persönlich bin mit den Türmen aufgewachsen und ich bin sehr interessiert an der Sprengung. Irgendwie schade dass sie dann verschwinden. Hatte optisch zumindest immer dazugehört. Kannte es ja auch nicht anders. Foto: Thomas Werner
Für mich waren die Türme, als es noch keine Navis gab, eine optische Orientierung wenn man zurück vom Urlaub auf dem Heimweg  war, man wusste ungefähr wie weit es noch nach Hause ist. Es ist sehr schade dass die jetzt gesprengt werden, sie hinterlassen im wahrsten Sinne des Wortes, eine "Lücke" in unseren Region.
100/111Für mich waren die Türme, als es noch keine Navis gab, eine optische Orientierung wenn man zurück vom Urlaub auf dem Heimweg war, man wusste ungefähr wie weit es noch nach Hause ist. Es ist sehr schade dass die jetzt gesprengt werden, sie hinterlassen im wahrsten Sinne des Wortes, eine "Lücke" in unseren Region. Foto: Waldemar Balzer
Das Foto von den letzten Dampfschwaden hab ich am 27. Juni 2015 kurz vor Mitternacht gemacht. Von meinem Garten in Egenhausen aus.
101/111Das Foto von den letzten Dampfschwaden hab ich am 27. Juni 2015 kurz vor Mitternacht gemacht. Von meinem Garten in Egenhausen aus. Foto: Michael Wück
Die Kühltürme
102/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
103/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
104/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
105/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
106/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
107/111Die Kühltürme Foto: Horst Vöge
Die Kühltürme
108/111Die Kühltürme Foto: Simone Färber
Wann immer man in die nähere Umgebung des Kernkraftwerkes kam, sah man die großen Dampfschwaden der Kühltürme, die für mich Entspannung und Gelassenheit ausstrahlten. Zudem hatten die Kühltürme eine sehr Charakteristische Form, die in vielerlei Hinsicht ein schönes Fotomotiv für eine Landschaftsfotografie war. Ich finde es traurig und schade, dass man die Kühltürme nicht für andere Zwecke benutzt hat und es wird ein großes Wahrzeichen für mich fehlen, auch im Herzen.
109/111Wann immer man in die nähere Umgebung des Kernkraftwerkes kam, sah man die großen Dampfschwaden der Kühltürme, die für mich Entspannung und Gelassenheit ausstrahlten. Zudem hatten die Kühltürme eine sehr Charakteristische Form, die in vielerlei Hinsicht ein schönes Fotomotiv für eine Landschaftsfotografie war. Ich finde es traurig und schade, dass man die Kühltürme nicht für andere Zwecke benutzt hat und es wird ein großes Wahrzeichen für mich fehlen, auch im Herzen. Foto: Christian Kallert
Wann immer man in die nähere Umgebung des Kernkraftwerkes kam, sah man die großen Dampfschwaden der Kühltürme, die für mich Entspannung und Gelassenheit ausstrahlten. Zudem hatten die Kühltürme eine sehr Charakteristische Form, die in vielerlei Hinsicht ein schönes Fotomotiv für eine Landschaftsfotografie war. Ich finde es traurig und schade, dass man die Kühltürme nicht für andere Zwecke benutzt hat und es wird ein großes Wahrzeichen für mich fehlen, auch im Herzen.
110/111Wann immer man in die nähere Umgebung des Kernkraftwerkes kam, sah man die großen Dampfschwaden der Kühltürme, die für mich Entspannung und Gelassenheit ausstrahlten. Zudem hatten die Kühltürme eine sehr Charakteristische Form, die in vielerlei Hinsicht ein schönes Fotomotiv für eine Landschaftsfotografie war. Ich finde es traurig und schade, dass man die Kühltürme nicht für andere Zwecke benutzt hat und es wird ein großes Wahrzeichen für mich fehlen, auch im Herzen. Foto: Christian Kallert
Ich fahre leidenschaftlich gern mit dem Moped in der Region SW, Hassberge und Co. Die beiden Türme waren immer mein Navi, die nehme und nahm  ich stets um nach Hause zu kommen. Wie soll ich denn ohne die Denkmäler in Zukunft zurück kommen?
Null Orientierungspunkte - dann fahr ich eben so lang im Kreis bis der Tank leer ist...:-)))
111/111Ich fahre leidenschaftlich gern mit dem Moped in der Region SW, Hassberge und Co. Die beiden Türme waren immer mein Navi, die nehme und nahm ich stets um nach Hause zu kommen. Wie soll ich denn ohne die Denkmäler in Zukunft zurück kommen? Null Orientierungspunkte - dann fahr ich eben so lang im Kreis bis der Tank leer ist...:-))) Foto: Gerd Schimmel
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