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Giebelstadt: Geyer-Festspiele Giebelstadt

Giebelstadt

Geyer-Festspiele Giebelstadt

In letzten Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet der Bauernkrieg von 1525 blutig.
Von Gerhard Meißner
Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
1/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
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Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
59/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
60/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen.
61/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
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62/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
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63/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
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64/94Mit dem letzte Teil der Trilogie um den Giebelstadter Ritter Florian Geyer endet nach 35 Jahren auch die Regiearbeit von Renier Baaken auf der Freilichtbühne vor der Geyer-Ruine. Die Zuschauer erwarten turbulente Kampf- und Reitszenen. Foto: Gerhard Meißner
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