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Burgkunstadt: Chamisso-Publikationsstipendiums der Friedrich-Baur-Stiftung verliehen: Iranischer Autor Moradi glaubt nicht an Regimewechsel

Burgkunstadt

Chamisso-Publikationsstipendiums der Friedrich-Baur-Stiftung verliehen: Iranischer Autor Moradi glaubt nicht an Regimewechsel

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    Der iranische Schriftsteller Bahram Moradi (Mitte) glaubt nicht an einen Regimewechsel im Iran. Das machte er im Gespräch mit seinem Mentor Michael Krüger deutlich. Übersetzerin Sarah Rauchfuß verfolgte aufmerksam das Gespräch.
    Der iranische Schriftsteller Bahram Moradi (Mitte) glaubt nicht an einen Regimewechsel im Iran. Das machte er im Gespräch mit seinem Mentor Michael Krüger deutlich. Übersetzerin Sarah Rauchfuß verfolgte aufmerksam das Gespräch. Foto: Stephan Stöckel

    Wer die heutige Situation im Iran besser verstehen will, der sollte sich mit der Geschichte des Landes in den 1980-er Jahren beschäftigen. „Damals festigten die Tyrannen des Mullah-Regimes in Teheran ihre Macht“, sagte Bahram Moradi am Samstagabend in der „Alten Vogtei“. Auch er zählte zu den Opfern des selbst erklärten Gottesstaates. Mitte der 1980-er Jahre flüchtete er aus seinem Heimatland, da er aufgrund seiner kritischen Haltung seine künstlerische Arbeit nicht mehr fortsetzen durfte.

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