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Die Zeublitzer Kirchweih ist ein Geheimtipp

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Die Zeublitzer Kirchweih ist ein Geheimtipp

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    Viel Einwohner und Besucher hatten sich zum Auftakt der Kirchweih um die Dorfkapelle von Zeublitz versammelt; den Festgottesdienst zelebrierte dabei Pfarrvikar Georg Birkel, der allen dankte, die sich in diesem Ort auch des christlichen Lebens annehmen.  Foto:
    Viel Einwohner und Besucher hatten sich zum Auftakt der Kirchweih um die Dorfkapelle von Zeublitz versammelt; den Festgottesdienst zelebrierte dabei Pfarrvikar Georg Birkel, der allen dankte, die sich in diesem Ort auch des christlichen Lebens annehmen.  Foto: Foto: Dieter Radziej

    Zünftig feierte Zeublitz die Kirchweih. Auch wenn sich diesmal das Wetter nicht von seiner besten Seite zeigte, so schien zumindest zum Festgottesdienst die Sonne.  

    Das Kirchweihfest ist in Zeublitz ein besonderes Ereignis und heuer hatten die Verantwortlichen sogar wieder einmal zwei Tage dafür eingeplant. In dem beschaulichen Tal, fernab vom Straßenverkehr, wird das Fest nicht nur von den Einwohnern sondern auch von vielen Gästen gerne besucht. Viele nutzen es als Ziel einer Wanderung oder Radtour.

    Dank für Kirchenpflege

    Den Festgottesdienst gestaltete Pfarrvikar Georg Birkel. Sogar eine kleine Bläsergruppe hatte man zum Festgottesdienst zusammengestellt. Birkel würdigte den Einsatz aller, die sich um das kleine Kirchlein im Ort annehmen und auch das Umfeld pflegen. Sie sorgen dafür, dass der Glaube in der Dorfgemeinschaft einen besonderen Platz hat. „Wenn sich viele Menschen der Dorfkirche in ihrem Heimatort annehmen, zeugt das von ihrem Glauben an Gott zu tun, sagte der Seelsorger.  Die Kapelle von Zeublitz sei ein recht lebendiges Haus. Er sagte deshalb  allen, die dazu seit vielen Jahren beitragen,  ein herzliches „Vergelts Gott“.  

    Zünftiger Frühschoppen

    Im Anschluss gab es am Dorfgemeinschaftshaus einen zünftigen Frühschoppen, der zwar nicht vom Wetter begünstigt war, sich aber dennoch allseitiger Beliebtheit erfreute. Auch für seine guten Brotzeiten und den Mittagstisch am Sonntag ist Zeublitz bekannt. Viele genossen die schmackhaften Braten mit Klößen sowie das Fassbier. Am Nachmittag gab‘s zum Kaffee köstliche selbstgebackene Kuchen,  Torten und die Kirchweihkrapfen und abends waren vor allem Käse- und Fleischbrote begehrt. Auch den Kirchweihmontag genossen viele und ließen damit die Zeublitzer Kirchweih gesellig ausklingen.

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