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Konfirmation in Burgkunstadt: Der Glaube als Orientierung auf dem Lebensweg:

Altenkunstadt, Burgkunstadt, Weismain

Konfirmation in Burgkunstadt: Der Glaube als Orientierung auf dem Lebensweg:

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    17 Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten am Pfingstsonntag in der Christuskirche ihren großen Tag, indem sie als mündige Christen das „Ja“ zu Gott aus der Taufe vor der Festgemeinde bestätigten. Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Gundolf Beck (li.) und Diakonin und Regionaljugendreferentin Judith Bär (re.) eindrucksvoll gestaltet.
    17 Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten am Pfingstsonntag in der Christuskirche ihren großen Tag, indem sie als mündige Christen das „Ja“ zu Gott aus der Taufe vor der Festgemeinde bestätigten. Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Gundolf Beck (li.) und Diakonin und Regionaljugendreferentin Judith Bär (re.) eindrucksvoll gestaltet. Foto: Matthias Schneider

    Einen Rucksack voller segensreicher Hilfsmittel für den weiteren Lebensweg hatte Pfarrer Gundolf Beck für die 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden parat, als diese am Pfingstsonntag in einem festlichen Rahmen ihre Konfirmation in der Christuskirche feierten. Im Mittelpunkt seiner Predigt stand der vor den vier Mädchen und 13 Jungen liegende Lebensweg, den sie als mündige Christen bestreiten werden, nachdem sie im Gottesdienst ihr „Ja“ zu Gottes Begleitung bekräftigt hatten.

    Für den festlichen Rahmen sorgte die musikalische Ausschmückung des Posaunenchores, unter dessen Klängen die jungen Christen zusammen mit Pfarrer Gundolf Beck, Diakonin und Regionaljugendreferentin Judith Bär und den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in die Christuskirche einzogen. Höhepunkte waren die Konfirmandenfrage, die anschließende Einsegnung unter Glockengeläut und der erstmalige Gang zum Tisch des Herrn.

    Karte zur Orientierung

    Zuvor hatte der Altenkunstadter Pfarrer Gundolf Beck, der in der Zeit der Vakanz der Christuskirche die jungen Menschen auf ihrem Weg zur Konfirmation begleitet hatte, segensreiche und persönliche Worte für deren weiteren Lebensweg gefunden. Er hatte einen Rucksack mitgebracht, in dem sich auch eine Karte für die weitere Orientierung befand, auf der neben den Eltern, Paten und weiteren lieben Menschen auch eine Bibel ihren Platz fand. „Auf einem Lebensweg braucht es neben materiellen Dingen auch immer wieder geistige Nahrung“, so Pfarrer Beck. Zudem befand sich ein Geldbeutel in dem Rucksack: „Dieser steht für eure Begabungen und für die in euch steckenden Schätze, die vor allem dann zur Geltung kommen, wenn man sie für andere einsetzt und mit ihnen teilt.“

    Zum Abschluss überreichte Pfarrer Beck jedem Konfirmanden einen kleinen Rucksack bestückt mit einem Kreuz, das als Symbol und Zeichen zu verstehe sei, dass Gott immer im „Lebensrucksack“ der Konfirmierten vorhanden sei. „Gott wartet direkt und allezeit an eurer und unserer Seite“, so Pfarrer Beck.

    Den eigenen Weg gehen

    Kirchenvorstand Andreas Kothmann ermutigte die Jugendlichen, auch nach ihrer Konfirmation ein lebendiger Baustein der Gemeinde zu bleiben. „Wir hoffen, eure Gemeinde konnte euch während der Konfirmandenzeit von sich überzeugen und ihr bleibt uns erhalten – sei es als Gottesdienstbesucher oder als aktives Mitglied in einer unserer vielen Gruppen und Kreise.“ Anschließend fand Melanie Richter als Vertreterin der Konfirmandeneltern Zuversicht spendende Worte: „Seid mutig, geht euren eigenen Weg, auch wenn andere es anders machen und andere Wege einschlagen“.

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