675-Jahr-Feier: Historisches Spiel der Zeitreisegruppe und das Kellerkabarett sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Wie es zum Spitznamen „Schwengelstutzer“ kam.
Wie ein Wirbelwind fegte die fränkische Putzfrau, Ines Proctor, durch das Kellerkabarett.Foto: Dieter Radziej
Tumultartige Szenen spielten sich ab, als die Weismainer die Braupfanne der beliebten Gutsbesitzerin Maria Kunigunde Ditus an sich nahmen.Foto: Dieter Radziej
Barbara und Franz Besold spannten den unterhaltsamen Bogen von der Windkraft für den Badestrand bis hin zum Feldsalat.Foto: Dieter Radziej
Alle waren erleichtert, als Glockengießermeister Keller und sein Geselle Wolferl dann doch noch die Glocke zum Läuten brachten.Foto: Dieter Radziej
Auf den Erziehungsauftrag und manche der „verzogenen Fratzen“ ging diesmal Edwin Jungkunz ein.Foto: Dieter Radziej
Prügel Bei Festwochenende zum 675-jährigen Bestehen von Prügel gaben sich prägende Persönlichkeiten der Kulturszene ein Stelldichein. Selbst das Kellerkabarett lebte wieder auf, wobei es mit der Wegnahme der Braupfanne wie auch mit dem Glockenguss reiche literarische Betätigungsfelder gab. Selbst wie die Prügeler zu ihrem Spitznamen „Schwengelstutzer“ kamen, konnte man auf eine eindrucksvolle Weise nachvollziehen.
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