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Demonstrationen: Zehn Strafverfahren nach Palästina-Demo eingeleitet

Demonstrationen

Zehn Strafverfahren nach Palästina-Demo eingeleitet

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    Rund 2.000 Menschen haben Veranstalterangaben zufolge am Dienstag an der propalästinensischen Demonstration teilgenommen.
    Rund 2.000 Menschen haben Veranstalterangaben zufolge am Dienstag an der propalästinensischen Demonstration teilgenommen. Foto: Boris Roessler/dpa

    Die Polizei hat nach der propalästinensischen Demonstration in Frankfurt insgesamt zehn Strafverfahren eingeleitet. Ermittelt werde unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung und der Billigung von Straftaten, teilte die Polizei mit. Auch Kennzeichen von verfassungswidrigen Organisationen seien verwendet worden.

    Zeitgleich fand am vergangenen Dienstag auch eine proisraelische Demonstration in Frankfurt statt. Die proisraelischen Demonstranten forderten in Sprechchören und auf Plakaten die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln. Die Demonstration unter dem Motto «Freiheit für die Geiseln - Kein Frieden der Hamas» sei friedlich und störungsfrei verlaufen. Rund 350 Menschen nahmen Schätzungen der Polizei zufolge an der Demonstration teil.

    Stadt scheiterte mit Verbot

    An der propalästinensischen Kundgebung und Demonstration nahmen nach Angaben der Veranstalter mehr als 2.000 Menschen teil, die Polizei zählte rund 1.500 Menschen. Die Stadt Frankfurt hatte versucht, die propalästinensische Demonstration unter dem Motto «77 Jahre Widerstand - kein Frieden ohne Freiheit!» zu verbieten. Vor Gericht war sie damit allerdings gescheitert.

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