Das Feuer in einem Kohlebunker in einem Frankfurter Kraftwerk beschäftigt die Feuerwehr am Montagmorgen weiterhin. Laut einem Sprecher der Feuerwehr sind die Einsatzkräfte noch vor Ort.
Die Feuerwehr hatte zunächst versucht, das Feuer in dem 30 Meter hohen Silo mit Wasser zu löschen. Da dies nur begrenzt wirksam war, wird nun versucht, das Silo kontrolliert zu entleeren, um an die Glutnester heranzukommen.
Der Sprecher betonte, dass von dem Brand aktuell keine Gefahr ausgehe. Aus Sicherheitsgründen ist eine angrenzende Straße gesperrt. Insgesamt sind rund 120 Einsatzkräfte im Einsatz, darunter ein Baustrukturen-Experte des Technischen Hilfswerks, der die Stabilität des Silos überwacht.
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