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Fußball-Bundesliga: Eintracht-Sportdirektor Hardung von Kaderqualität überzeugt

Fußball-Bundesliga

Eintracht-Sportdirektor Hardung von Kaderqualität überzeugt

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    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist von der Qualität der Mannschaft überzeugt.
    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Foto: Arne Dedert/dpa

    Sportdirektor Timmo Hardung sieht Eintracht Frankfurt für die in den kommenden Wochen anstehenden schweren Spiele gewappnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen hat der Fußball-Bundesligist daher am Ende des Transferfensters keine Einkäufe mehr getätigt. «Wir haben einen guten, breiten Kader mit reichlich Qualität und freuen uns auf die herausfordernden anstehenden Aufgaben», sagte er im Podcast «Eintracht vom Main».

    Nach der Länderspielpause erwartet die Hessen ein Programm voller Höhepunkte. Entsprechend groß ist die Vorfreude. Zunächst geht es zu Bayer 04 Leverkusen, wo die Eintracht seit mehr als zehn Jahren nicht mehr punkten konnte. Es folgen das Heimspiel in der Champions League gegen Galatasaray Istanbul und der Auftritt bei Atlético Madrid, ehe im Oktober Bayern München seine Visitenkarte im Deutsche Bank Park abgibt. Wenig später folgen noch das Königsklassen-Heimspiel gegen den FC Liverpool sowie das DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund.

    «Diese Vorfreude auf den Wettkampf, auch persönliche Grenzen zu verschieben, macht uns aus», sagte Hardung. Vor allem gegen Liverpool mit seinen wahnwitzigen Transferbeträgen, die jenseits von dem seien, was sich die Eintracht überhaupt vorstellen könne. «Wir freuen uns auf eine volle Hütte, totale Euphorie auf den Rängen, in der Region, aber auch bei uns im Team. Wir wissen, dass es unfassbar schwer wird, dass eigentlich kaum jemand einen Pfennig auf uns setzen wird - außer unseren Fans und uns selbst. Mal schauen, ob wir die ein oder andere Überraschung leisten können.»

    Hardung: Großes Vertrauen ins Team

    Das Vertrauen ins Team ist - auch aufgrund des überzeugenden Saisonstarts - groß. Daher war ein Handeln am Deadline Day für die Hessen nicht mehr nötig. «Wir haben unsere Arbeitsweisen, um in hektischen Situationen keine panischen Kurzschlussreaktionen zu machen und nicht in Aktionismus zu verfallen. Das ist die Gruppe, mit der wir in die Saison gehen und darauf freue ich mich ungemein», sagte der 35-Jährige. Man habe die Qualität auch in der Breite, um eventuelle Ausfälle auszugleichen und die Belastung ein Stück weit steuern zu können.

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