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Insider enthüllt Royals-Zoff um Gärtner: Queen musste Meghan zurechtweisen

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Insider enthüllt Royals-Zoff um Gärtner: Queen musste Meghan zurechtweisen

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    Da war die Welt noch in Ordnung: 2018 besuchten Königin Elizabeth und Herzogin Meghan die Grafschaft Cheshire. Zwei Jahre später soll es zwischen Meghan und der Queen jedoch Krach gegeben haben.
    Da war die Welt noch in Ordnung: 2018 besuchten Königin Elizabeth und Herzogin Meghan die Grafschaft Cheshire. Zwei Jahre später soll es zwischen Meghan und der Queen jedoch Krach gegeben haben. Foto: Martin Rickett/ picture alliance/dpa/PA Wire (Archivbild)

    Ein neuer Bericht sorgt für Aufsehen unter Royal-Fans: Wie der renommierte Biograf Hugo Vickers gegenüber der Zeitung The Sun bestätigt, kam es während der Zeit von Herzogin Meghan und Prinz Harry auf Frogmore Cottage zu einem kleinen Eklat. Die Queen selbst habe sich daraufhin gezwungen gesehen, Meghan Markle persönlich zur Rede zu stellen. Doch was war passiert?

    Ärger um Meghan: Königin Elizabeth II. reagierte auf Beschwerde des Chefgärtners

    Zwischen 2019 und März 2020 lebten Meghan und Harry in Frogmore Cottage – nur wenige Minuten von Schloss Windsor entfernt. Es war die Zeit kurz bevor die beiden ihre Pflichten als „arbeitende Royals“ hinter sich ließen und mit ihrem Sohn Archie in die USA auswanderten. Zu dieser Zeit habe sich einer der Gärtner des Anwesens über den Umgang der Herzogin beschwert. Die Situation eskalierte offenbar so weit, dass sich der Chef-Gärtner direkt an Prinz Harrys Großmutter, die inzwischen verstorbene Queen Elizabeth II. wandte. Die Queen soll nach dieser Beschwerde ohne zu zögern selbst nach Frogmore Cottage gefahren sein, um Meghan zur Rede zu stellen.

    „Der Chef-Gärtner ging zur Königin, um sich zu beschweren, und sie hat Meghan dann zurechtgewiesen, weil sie es nicht mochte, wenn jemand unhöflich zum Personal ist“, behauptet Vickers im Gespräch mit der Sun. Vickers gilt als jemand, der gute Kontakte in den Palast hat. Als Biograf nahm er an einigen Feiern des Königshauses teil und war sogar Studiogast bei der Hochzeit von Charles und Diana Spencer im Jahr 1981.

    Dass sich die Königin höchstpersönlich in den Konflikt einmischte, ist laut Experten selten und deutet darauf hin, dass die Spannungen zwischen der Herzogin und „der Firma“, wie das Königshaus intern genannt wird, schon länger andauerten.

    Vorwürfe gegen Herzogin Meghan reißen nicht ab

    Zudem könnte der angebliche Vorfall als Teil eines größeren Musters von Vorwürfen gesehen werden, die sich schon länger gegen Meghan und Harry richten. Bereits 2018 hatte Jason Knauf, der damalige Kommunikationschef des Paares, laut The Times in einem internen Schreiben gewarnt: „Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin zwei Assistentinnen aus dem Haushalt gemobbt hat […]. Sie scheint entschlossen, sich immer jemanden vorzunehmen.“

    Auch ein ehemaliger Florist berichtete laut The Times von einem einschneidenden Erlebnis: Meghan soll ihn am Telefon eine halbe Stunde lang angeschrien haben, weil er in einem Instagram-Post nicht erwähnt hatte, dass sie an einem Blumenarrangement beteiligt war. „Er wollte nie wieder mit ihr arbeiten, obwohl der Prestigegewinn enorm gewesen wäre“, zitiert ihn der Bericht.

    Prinz Harry bleibt von der Kritik am Umgangston der Sussexes im Übrigen nicht verschont. Im März 2025 trat er gemeinsam mit Prinz Seeiso als Patron der von ihm mitgegründeten Charity Sentebale zurück. Dr. Sophie Chandauka, die Vorsitzende der Organisation, warf ihm laut Daily Mail „Belästigung und Mobbing in großem Stil“ vor – und reichte Beschwerde bei einer Kommission für Wohltätigkeitsverbände über Prinz Harry ein.

    Vickers, der all diese Aussagen über die Medien verfolgt hat, bemerkte gegenüber der Sun bezüglich Meghan: „Keine dieser anderen Geschichten hat mich überrascht. Wahrscheinlich kann sie nicht besonders gut mit dem Personal oder den Leuten umgehen, die sie einstellt. Es ist einfach sehr unschön.“

    Herzogin Meghan – Hat sie zwei Gesichter?

    Die Aussagen über Meghan sind zwiegespalten. Zwar berichtete Vanity Fair über Mitarbeiter, die sie als „warm und liebevoll“ beschrieben, gleichzeitig häufen sich aber Schilderungen über ein harsches Arbeitsklima. Eine ungenannte Quelle formulierte es gegenüber der Daily Mail so: „Sie ist bezaubernd, wenn alles läuft wie geplant – aber ein Dämon, wenn sich das Blatt wendet.“

    Ein ehemaliger Hofangestellter ergänzte gegenüber The Times: „Ich habe Menschen gesehen, die persönlich und telefonisch fertig gemacht wurden. Es war eine angespannte Zeit. Manche fühlten sich danach, als hätten sie eine Art Trauma erlebt.“

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