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Krebserkrankung: Bischof nach Chemotherapie: Mit «Zuversicht» in die Reha

Krebserkrankung

Bischof nach Chemotherapie: Mit «Zuversicht» in die Reha

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    Der Fuldaer Bischof Gerber geht «mit Gottvertrauen und gestärkt durch die positive Einschätzung der Ärzte» die kommende Zeit der Reha an. (Archivfoto)
    Der Fuldaer Bischof Gerber geht «mit Gottvertrauen und gestärkt durch die positive Einschätzung der Ärzte» die kommende Zeit der Reha an. (Archivfoto) Foto: Helmut Fricke/dpa

    Der an Krebs erkrankte Fuldaer Bischof Michael Gerber befindet sich nach Angaben des Bistums nach seiner erfolgreichen Chemotherapie nun in der Reha. Die Untersuchungen zeigten, dass die bisherige Therapie planmäßig verlaufe und nach Einschätzung der behandelnden Ärzte zu den gewünschten Ergebnissen geführt habe, teilte das Bistum mit.

    «Ich danke allen, die an mich gedacht und mir geschrieben haben, von Herzen für die vielen guten Wünsche und für das begleitende Gebet, das mich durch die vergangenen Wochen getragen hat», erklärte Gerber laut Mitteilung. «Viele Menschen müssen ebenfalls schwierige Erfahrungen machen – ihnen gilt mein Gebet und meine Anteilnahme.»

    Die Behandlung mitsamt ihren Nebenwirkungen sei sehr anstrengend gewesen, berichtet Gerber. «Aber dank der hervorragenden Arbeit der Ärztinnen und Ärzte kann ich die Reha mit großer Zuversicht beginnen.» Er vertraue darauf, dass der eingeschlagene Weg der richtige sei, und gehe «mit Gottvertrauen und gestärkt durch die positive Einschätzung der Ärzte» die kommende Zeit der Reha an.

    Aufruf zur Vorsorge

    Er ermutige alle Menschen, die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen und nicht aufzuschieben, erklärte Gerber weiter. «Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, wie entscheidend das frühzeitige Erkennen von Erkrankungen ist.»

    Ende Juni hatten Ärzte eine Krebserkrankung bei Bischof Gerber festgestellt. Seitdem befindet sich der 55-Jährige in medizinischer Behandlung.

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