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Kriminalität: Durchsuchungen wegen Drogenhandel und Geldwäsche

Kriminalität

Durchsuchungen wegen Drogenhandel und Geldwäsche

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    Im Kampf gegen Drogenkriminalität und Geldwäsche hat die Polizei mehrere Wohngebäude durchsucht. (Symbolbild)
    Im Kampf gegen Drogenkriminalität und Geldwäsche hat die Polizei mehrere Wohngebäude durchsucht. (Symbolbild) Foto: Daniel Vogl/dpa

    Die Polizei hat am Morgen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Rauschgiftkriminalität 19 Gebäude in Schleswig-Holstein, Hessen und Hamburg durchsucht. Der Schwerpunkt der Gebäude befinde sich in und um Elmshorn (Kreis Pinneberg), wie die Polizei mitteilte. Darüber hinaus wurden zwei Objekte in Hamburg und ein Objekt im hessischen Bad Hersfeld durchsucht.

    Die Maßnahmen richteten sich demnach gegen 17 Beschuldigte im Alter zwischen 20 und 42 Jahren. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen und müssen sich wegen Besitzes und illegalen Handelns mit Betäubungsmitteln sowie des Vorwurfs der Geldwäsche verantworten.

    Drogen und Bargeld bei Durchsuchungen sichergestellt

    Das umfangreiche Ermittlungsverfahren wird seit Anfang des Jahres von der Ermittlungsgruppe Rauschgift geführt. Bei den heutigen Durchsuchungen wurden den Angaben zufolge unter anderem Cannabis im niedrigen Kilogrammbereich und weitere Betäubungsmittel wie Kokain und Amphetamin gefunden. Zudem wurden Bargeld im fünfstelligen Bereich, diverse Mobiltelefone und Speichermedien beschlagnahmt und diverse Schreckschusswaffen und Messer sichergestellt.

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