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Leichenfund: Toter am Straßenrand: Autofahrer hielt Opfer für Wildtier

Leichenfund

Toter am Straßenrand: Autofahrer hielt Opfer für Wildtier

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    Als die Polizisten in der Nacht den vermeintlichen Wildunfall aufnahmen, bemerkten sie den Toten nicht. (Symbolbild)
    Als die Polizisten in der Nacht den vermeintlichen Wildunfall aufnahmen, bemerkten sie den Toten nicht. (Symbolbild) Foto: Julian Stratenschulte/dpa

    Nach dem Fund eines Toten in Frankfurt am Main geht die Polizei davon aus, dass der Mann nachts von einem Auto erfasst worden ist. Nach aktuellen Erkenntnissen dachte der 43 Jahre alte Fahrer des Wagens, er sei mit einem Wildtier zusammengestoßen, wie die Beamten mitteilten. Er rief daraufhin die Polizei, die den Unfall vor Ort aufnahm und vergeblich nach dem Tier suchte. Den Toten sahen sie nicht. Erst als es allmählich hell wurde, entdeckte ein anderer Autofahrer den Leichnam im Grünstreifen.

    Bei dem Toten handelt es sich laut Polizei um einen 25-Jährigen, der keinen festen Wohnsitz hat. Der Unfall geschah nach derzeitigem Kenntnisstand in der Nacht zum Mittwoch. Das mutmaßliche Unfallauto wurde in der Zwischenzeit sichergestellt. Ein Gutachter soll den Unfall jetzt rekonstruieren. Die Ermittlungen dauern an.

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