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Mobilität: Stadt Frankfurt lässt mehr E-Scooter-Anbieter zu

Mobilität

Stadt Frankfurt lässt mehr E-Scooter-Anbieter zu

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    Bisher sind vier Firmen auf dem Markt. Für die E-Scooter gibt es in Frankfurt ausgewiesene Parkflächen. Gewarnt wird auch vor Unfällen. (Archivbild)
    Bisher sind vier Firmen auf dem Markt. Für die E-Scooter gibt es in Frankfurt ausgewiesene Parkflächen. Gewarnt wird auch vor Unfällen. (Archivbild) Foto: Andreas Arnold/dpa

    In Frankfurt teilen sich künftig sechs statt vier Anbieter den Markt für E-Scooter. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge bleibe gleich, berichtete die Stadt: Die Gesamtzahl an Scootern betrage weiterhin 12.000 Exemplare. Das Kontingent werde nur auf mehr Anbieter verteilt. Der eine neue Anbieter will laut Mobilitätsdezernat am 4. Oktober starten, der andere voraussichtlich im Februar 2026.

    Die Stadt überprüft nach eigenen Angaben mit einem digitalen Steuerungstool, ob die Anbieter die Flottenobergrenzen einhalten und sich um korrektes Abstellen kümmern. Seit Inbetriebnahme vor rund einem Jahr seien «deutliche Verbesserungen, insbesondere für den Fußverkehr» erreicht worden, sagte Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne). Ergänzend können Bürger Verstöße über eine Falschparker-App melden.

    Seit die Stadt Parkflächen für E-Scooter ausgewiesen hat, seien die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger dazu stark zurückgegangen, hieß es. Aktuell gibt es über 150 ausgewiesene Parkflächen für die Roller. Die Stellplatzsituation werde kontinuierlich evaluiert.

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