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Notfälle: Giftwolke nach Explosionen in spanischem Batteriewerk

Notfälle

Giftwolke nach Explosionen in spanischem Batteriewerk

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    Rund 60.000 Bewohner umliegender Gemeinden wurden aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und Klimaanlagen auszustellen.
    Rund 60.000 Bewohner umliegender Gemeinden wurden aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und Klimaanlagen auszustellen. Foto: Rafael Martín/EUROPA PRESS/dpa

    Mehrere Explosionen in einem Batteriewerk nordöstlich von Madrid haben nach Angaben der Behörden eine giftige Wolke freigesetzt. Etwa 60.000 Einwohner der Orte Azuqueca de Henares, Cabanillas del Campo und Alovera bekamen auf ihre Handys eine Warnung, ihre Häuser nicht zu verlassen, Fenster und Türen zu schließen und Klimaanlagen abzustellen. Der staatliche TV-Sender RTVE sprach von einer Anlage für das Recycling von Lithiumbatterien.

    Im Internet waren Videoaufnahmen zu sehen, die eine riesige dunkle Rauchwolke über der brennenden Anlage in einem Industriegebiet von Azuqueca de Henares etwa 50 Kilometer von Madrid entfernt zeigten. Über mögliche Verletzte in dem Betrieb oder in der Umgebung gab es zunächst keine Berichte. Auch die Ursache des Unglücks war unbekannt.

    Die Ursache des Unglücks in der Batteriefabrik war zunächst unbekannt.
    Die Ursache des Unglücks in der Batteriefabrik war zunächst unbekannt. Foto: Rafael Martín/EUROPA PRESS/dpa
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