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Probewarnung: Bundesweiter Warntag: Auch Hessen probt den Ernstfall

Probewarnung

Bundesweiter Warntag: Auch Hessen probt den Ernstfall

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    Die Probewarnungen sollen am 11. September wieder möglichst viele Menschen erreichen - so wie im Vorjahr. (Archivbild)
    Die Probewarnungen sollen am 11. September wieder möglichst viele Menschen erreichen - so wie im Vorjahr. (Archivbild) Foto: Sina Schuldt/dpa

    Für die Hessen steht am morgigen Donnerstag der zweite Warntag in diesem Jahr an. Bund, Länder und Kommunen testen zum fünften Mal gemeinsam ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle, wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mitteilt. Im März war beim ersten hessenweiten Warntag Probealarm ausgelöst worden, dabei hatte es kleinere Probleme gegeben.

    Nun wird am Donnerstag gegen 11.00 Uhr von der nationalen Warnzentrale Probewarnung ausgelöst. Diese wird etwa an Rundfunksender, digitale Anzeigetafeln und Warn-Apps weitergeleitet. Viele Kommunen testen dabei ihre eigenen Warnmöglichkeiten wie Sirenen oder Lautsprecherwagen. Die Entwarnung erfolgt laut BBK gegen 11.45 Uhr.

    Beim landesweiten Warntag im März waren die allermeisten Hessen laut Innenministerium erreicht worden, allerdings hatte es bei der technischen Übertragung der Warnnachricht an die Apps «hessenWARN» und «Katwarn» einen Fehler bei einer der beteiligten Firmen gegeben.

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