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Seltene Tiere: Nachwuchs bei den Roten Pandas im Opel-Zoo

Seltene Tiere

Nachwuchs bei den Roten Pandas im Opel-Zoo

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    Nach den ersten Wochen in der schützenden Höhle wagt sich Tian (unten) inzwischen gemeinsam mit Mutter Mai Ling zum Klettertraining auf die Bäume.
    Nach den ersten Wochen in der schützenden Höhle wagt sich Tian (unten) inzwischen gemeinsam mit Mutter Mai Ling zum Klettertraining auf die Bäume. Foto: -/Archiv Opel Zoo/dpa

    Bei den Roten Pandas im Opel-Zoo hat es Nachwuchs gegeben. Die Tierpfleger haben der kleine Bärin den chinesischen Namen Tian (auf Deutsch: Himmel) gegeben, wie der Zoo in Kronberg (Hochtaunuskreis) mitteilte. Nach seiner Geburt am 24. Juni habe das Jungtier die ersten Monate vor allem in der schützenden Höhle verbracht. «Noch braucht man etwas Glück, doch nun ist es auch immer häufiger im Freien auf der Außenanlage der Tiere für die Zoobesucher zu sehen», berichtete der Zoo.

    Kühle Temperaturen finden die Tiere cool

    Die kleine Tian sei immer häufiger dabei zu beobachten, wie sie an der Seite ihrer Mutter ihre Kletterkünste in den Bäumen trainiere. Bei den aktuellen herbstlichen Temperaturen fühlten sich Rote Pandas, die eigentlich in den Bergwäldern des Himalayas leben, richtig wohl, erklärte die Zooverwaltung. An frische Herbst- und Wintertemperaturen sei die Art mit ihrem dichten Fell also sehr gut angepasst.

    Rote Pandas gelten den Angaben zufolge gemäß der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) als vom Aussterben bedroht. Gesicherte Bestandszahlen gebe es nicht, aber Schätzungen gingen von weniger als 10.000 Tieren aus.

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