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Rettungshunde im Wald: Suche nach achtjährigem Fabian aus Güstrow

Rettungshunde im Wald

Suche nach achtjährigem Fabian aus Güstrow

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    Die Polizei sucht nach einem Jungen aus Güstrow. (Symbolbild)
    Die Polizei sucht nach einem Jungen aus Güstrow. (Symbolbild) Foto: Marcus Brandt/dpa

    Seit Freitagabend wird ein achtjähriger Jungen aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern gesucht. Mit Rettungshunden wollen Einsatzkräfte am Nachmittag in einem Waldstück bei Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Kind suchen. Die Rettungshunde-Staffel verfügt auch über eine Drohne, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Sie appellierte, nicht selbstständig Suchaktionen nach dem Jungen im Wald zu starten, um mögliche Fährten nicht zu verwischen.

    Der acht Jahre alte Fabian ist bereits seit Freitag verschwunden. Von einem Verbrechen geht die Polizei derzeit nicht aus.

    Der Junge hatte nach Polizeiangaben mit Erlaubnis das Haus verlassen. Später sei der Junge allerdings nicht zu der von seiner Mutter vorgesetzten Zeit nach Hause gekommen. Die Eltern des Kindes leben getrennt.

    Fährte endet im Wald

    Zwei Fährtenspürhunde konnten die Spur des Jungen bis zum Omnibusbahnhof in Güstrow verfolgen. «Da hat sich die Spur verloren», sagte die Sprecherin. An einer Bushaltestelle in der Nähe von Zehna habe der Hund wieder angesetzt, dort lebe der Vater des Jungen. Der Hund habe dort eine kleine Fährte gefunden, die sich dann in dem nahegelegenen Wald erst einmal verloren habe.

    Der Junge hat nach Polizeiangaben eine etwas mollige Statur, kurze blonde Haare und blaue Augen.

    Weil die Suchmaßnahmen von Polizei und Familie bisher keinen Erfolg brachten, sucht die Polizei nun auch mit einer Öffentlichkeitsfahndung mit Bild nach dem Jungen. Unklar ist, welche Kleidung er trägt - möglicherweise Jogginghose und Pulli sowie Turnschuhe.

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