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Tierrettung: Feuerwehreinsatz - Katze steckt im gekippten Fenster fest

Tierrettung

Feuerwehreinsatz - Katze steckt im gekippten Fenster fest

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    Eine Katze blieb kopfüber in einem Fensterspalt stecken und musste von der Feuerwehr gerettet werden. (Foto-Handout)
    Eine Katze blieb kopfüber in einem Fensterspalt stecken und musste von der Feuerwehr gerettet werden. (Foto-Handout) Foto: Feuerwehr Fellbach/dpa

    Eine neugierige Katze ist in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) in eine Falle getappt. Das Tier wollte nach Auskunft der Feuerwehr durch ein gekipptes Fenster nach draußen - und blieb mit dem Hinterteil im Spalt stecken. Nachbarn hatten die kläglichen Laute der Katze gehört und die Feuerwehr alarmiert. Die war mit zwei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften schnell am Notfallort. Mit Hilfe von zwei Leitern wurde die Katze heruntergeholt und den Nachbarn übergeben, die sich um die Samtpfote kümmerten. Die Besitzer der Katze seien nicht zu Hause gewesen, sagte ein Feuerwehrsprecher.

    Warum sind gekippte Fenster für Katzen gefährlich?

    Im Frühjahr und Sommer wird in Wohnungen und Häusern wegen der angenehmen Temperaturen viel gelüftet. Katzen versuchten dem Haustierregister Tasso zufolge dann oft, durch ein auf Kipp stehendes Fenster zu klettern. «Doch leider bleiben viele in dem Spalt stecken. Wenn die Katze dann versucht, sich zu befreien, rutscht sie durch die Bewegungen immer tiefer in den Fensterspalt und wird immer mehr eingequetscht.»

    Wenn Katzen in Kippfenstern eingeklemmt werden, besteht für sie Lebensgefahr. In der Tiermedizin wird vom Kippfenster-Syndrom gesprochen. Ein typisches Symptom bei einer Katze sind gelähmte hintere Gliedmaßen. Wie es der geretteten Katze gehe, wusste der Sprecher nicht.

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