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Überschwemmungen: Immer mehr Tote bei Sturzflut in Texas gemeldet

Überschwemmungen

Immer mehr Tote bei Sturzflut in Texas gemeldet

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    Unter den Toten sind auch zahlreiche Kinder.
    Unter den Toten sind auch zahlreiche Kinder. Foto: Ashley Landis/AP/dpa

    Die Zahl der Toten bei der Sturzflut-Katastrophe im südlichen US-Bundesstaat Texas steigt weiter. Nach übereinstimmenden US-Medienberichten kamen dabei mindestens 119 Menschen ums Leben. Allein im besonders verwüsteten Gebiet Kerr County sei der Tod von 95 Menschen gemeldet worden, darunter 36 Kinder, sagte der Sheriff des Gebiets, Larry Leitha, am Vormittag (Ortszeit). In der Region werden auch noch mehr als 160 Menschen vermisst.

    Ein Vertreter der örtlichen Polizeibehörde rief die Bevölkerung auf, die Behörden zu informieren, wenn als vermisst gemeldete Angehörige sicher wieder nach Hause gekehrt seien. Man müsse die Zahlen so akkurat wie möglich halten, betonte er.

    Auch im Nachbarstaat von Texas, in New Mexico, gab es Tote infolge von Wassermassen, die durch den Bergort Ruidoso rauschten. Experten führen die Häufung von Naturkatastrophen in den USA - Stürme, Überflutungen und Waldbrände - auch auf die Folgen des Klimawandels zurück.

    Bei der Sturzflut-Katastrophe in Texas werden immer mehr Tote gemeldet.
    Bei der Sturzflut-Katastrophe in Texas werden immer mehr Tote gemeldet. Foto: Ashley Landis/AP/dpa
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