Zehn Jahre alt – und schon mittendrin im Rampenlicht der royalen Bühne: Prinzessin Charlotte feierte beim Frauenfußball-EM-Finale zwischen England und Spanien in Basel ihren ersten Solo-Auftritt mit Vater William – ohne Mama Kate, ohne ihre Brüder. Ein besonderer Moment – und ein Auftritt, der royalen Beobachtern wie Fußballfans gleichermaßen im Gedächtnis blieb.
Zum ersten Mal allein mit Papa William: Bei diesem Event verzaubert Prinzessin Charlotte
Am 27. Juli begleitete Prinzessin Charlotte laut dem People Magazine zum ersten Mal allein Prinz William zu einem internationalen Sportevent – und zeigte sich von der Tribüne im St. Jakob-Park in Basel als begeisterte Unterstützerin der „Lionesses.“
Das Duell zwischen England und Spanien bot Spannung bis zur letzten Minute. Nachdem es nach regulärer Spielzeit 1:1 stand, fiel die Entscheidung zugunsten Englands erst im Elfmeterschießen. Charlotte und William wurden während des Matches mehrfach von TV-Kameras eingefangen – mal angespannt, mal jubelnd.
Nach dem Abpfiff begaben sich die beiden auf den Platz und gratulierten dem englischen Team um Trainerin Sarina Wiegman zum zweiten EM-Titel in Folge.
Für Aufmerksamkeit sorgte auch der offizielle Social-Media-Post auf dem Instagram- und X-Kanal von William und Kate. Dort hieß es: „What a game! @Lionesses, you are the champions of Europe and we couldn’t be prouder of the whole team. Enjoy this moment @England. W & Charlotte.“
Bemerkenswert war hierbei vor allem die Signatur am Ende des Posts: Charlotte wurde erstmals namentlich in einem offiziellen Post erwähnt, getrennt von ihren Brüdern. Zuvor war sie immer gemeinsam mit George und Louis mit einem einfachen „G, C & L“ erwähnt worden.
Viele Royal-Fans wunderten sich derweil über das Fehlen von Prinz George, der in der Vergangenheit häufiger Fußballspiele mit seinem Vater besucht hatte. Hello! verwies in einem Artikel auf eine jüngst in Kraft getretene Sicherheitsregel: So könnten William und George – beide direkte Thronfolger – ab Georges zwölftem Geburtstag nicht mehr gemeinsam reisen. Diese Praxis wird in der Familie schon seit Jahrzehnten gehandhabt und wurde unter anderem vom früheren Royal-Piloten Graham Laurie bestätigt.
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