Egal, ob Donald Trump seinen Gaza-Friedensplan zeitlich so präsentieren wollte, dass er doch noch den Friedensnobelpreis erhalten würde, der an diesem Freitag – nicht an ihn – vergeben wurde, oder, ob es eher darum ging, den negativen Schlagzeilen über seine kumpelhafte Beziehung zum verstorbenen Sexualverbrecher Jeffrey Epstein etwas entgegenzusetzen – Trump ist der erste Politiker seit zwei Jahren, der in die verfahrene Situation zwischen Israel und der Hamas Bewegung gebracht hat. Sollten die verbliebenen israelischen Geiseln tatsächlich freikommen, gilt der Dank ausgerechnet ihm, den Gottseibeiuns vieler Menschen in Deutschland und Europa – Donald Trump eben.
Kommentar
Hoffentlich geht Donald Trumps Friedensplan für Nahost auf

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