Keine Nachtsitzungen mehr – die schwarz-rote Koalition hat sich geschworen, was sich davor auch die Ampelkoalition geschworen hatte. Kompromisse sollten nicht wie unter Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) durch Erschöpfung zustande kommen, sondern durch kluge Entscheidungen bei wachem Kopf. Doch wie die Vorgänger muss auch das Regierungsbündnis von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bis weit nach Mitternacht tagen, weil die inhaltlichen Differenzen groß sind. Von einer „Marathonsitzung“ sprach am Donnerstag Markus Söder. Inklusive der Vorgespräche zehn Stunden saßen die Spitzen von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt zusammen. Immerhin: Es gab konkrete Beschlüsse. Für die Bürgerinnen und Bürger hat das nun Folgen…
Bundesregierung
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