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Bundestag: Hagel: Wahl kein Ort für «persönliche Befindlichkeiten»

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Hagel: Wahl kein Ort für «persönliche Befindlichkeiten»

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    Er will 2026 Ministerpräsident werden.
    Er will 2026 Ministerpräsident werden. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

    CDU-Landeschef Manuel Hagel hat die Bundestagsabgeordneten von Union und SPD nach dem ersten gescheiterten Wahlgang der Kanzlerwahl zur Unterstützung von Friedrich Merz aufgerufen. «Eine Wahl zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ist nicht der Ort für persönliche Befindlichkeiten – es ist der Ort für staatspolitische Verantwortung», sagte Hagel der Deutschen Presse-Agentur. Die Verantwortung sei größer als jede und jeder Einzelne.

    «Gerade in diesen geopolitisch wie auch innenpolitisch aufgewühlten Zeiten heißt es jetzt, unserer Demokratie Stabilität, unseren internationalen Partnern Verlässlichkeit und den Menschen in Deutschland eine funktionierende Regierung zu stiften», so Hagel, der 2026 Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden und Winfried Kretschmann beerben will. «Die Grundlagen personell und inhaltlich zwischen CDU, CSU und SPD stimmen. Jetzt ist die Zeit, zu liefern.»

    Die CDU liegt im Südwesten in den Umfragen vorn, ihre Chancen bei der Landtagswahl im Frühjahr sind aber auch von der bundespolitischen Stimmung abhängig.

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