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Familien der Hamas-Geiseln: So blicken sie auf Donald Trumps Friedensplan

7. Oktober

Angehörige seit zwei Jahren Geiseln der Hamas: „Unsere Hoffnung ist Donald Trump“

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    Idit und Kobi Ohel sind Ende September nach Berlin gereist, um die Erinnerung an ihren Sohn wachzuhalten.
    Idit und Kobi Ohel sind Ende September nach Berlin gereist, um die Erinnerung an ihren Sohn wachzuhalten. Foto: Katharina Kunert

    Seit zwei Jahren warten Ruby und Hagit Chen auf ihren verlorenen Sohn. Zwei Jahre voller Schmerz, voller Sehnsucht und Verzweiflung. Jetzt aber, schreibt Ruby Chen in einer Textnachricht, seien er und seine Frau „mit vorsichtigem Optimismus schlafen gegangen“, zum ersten Mal seit Langem. Ruby Chen, Vater des entführten Deutsch-Israelis Itay Chen, wählt seine Worte wie jemand, der weiß, wie sehr Hoffnung schmerzen kann, wenn sie immer wieder enttäuscht wird. Und doch: Seit US-Präsident Donald Trump vergangene Woche seinen Plan zur Beendung des Gazakrieges vorgestellt hat, wagen er und seine Frau es wieder, zu hoffen.

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