Nervös, ach wo! Jens Spahn lässt sich in den schwarzen Ledersessel fallen, und faltet seine 1,91 Meter in den überschaubaren Raum vor dem Kaffeetisch. Die Sonne sticht durch die bodentiefen Scheiben in seinem Büro im fünften Stock des Berliner Abgeordnetenbaus. Touristenschiffe ziehen am Parlamentsgebäude vorbei, ein herrlicher Spätsommertag in Berlin. Nervös? Was ist das, bitteschön, für eine Frage?
Porträt
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