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Kommentar: Wie Donald Trumps Hass auch unsere Demokratie gefährdet - ein Weckruf

Kommentar

Warum Donald Trumps Hass uns alle angeht

Michael Stifter
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    Große Inszenierung: US-Präsident Donald Trump bei der Trauerfeier für Charlie Kirk.
    Große Inszenierung: US-Präsident Donald Trump bei der Trauerfeier für Charlie Kirk. Foto: John Locher, dpa

    Viele Menschen hören kaum noch hin, wechseln das Programm oder wischen auf dem Smartphone weiter, wenn es in den Nachrichten um die USA geht. Zu bizarr der Personenkult, den Donald Trump um sich selbst inszeniert. Zu beunruhigend die Wut, die er entfesselt. Ganz gezielt, Tag für Tag. Der US-Präsident macht inzwischen keinen Hehl mehr daraus, dass Hass seine politische Botschaft ist, dass er bereit ist, Kritiker mit allen Mitteln mundtot zu machen.

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    1 Kommentar
    Martin Deeg

    Sich mit Trump zu beschäftigen ist Zeitverschwendung. Die Muster und Methoden sind seit langem bekannt - wenn der Mensch respektive der Wähler zu dumm, zu träge oder zu wütend ist, um das zu durchschauen, dann war´s das eben.

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