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Schröder und Orbán in Wien: So lief das Treffen der Putin-Freunde

Wien

Treffen von Schröder und Orbán: Russland-Freunde unter sich

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    Hätten auch kein Problem mit Donald Trump als US-Präsidenten: Altkanzler Gerhard Schröder (links), Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán.
    Hätten auch kein Problem mit Donald Trump als US-Präsidenten: Altkanzler Gerhard Schröder (links), Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán. Foto: Eva Manhart, APA/dpa

    Über mangelndes Interesse können sich die Diskutanten in den Wiener Sophiensälen an diesem Abend vor Allerheiligen nicht beschweren: Hunderte Meter lang stehen die Gäste vor dem Eingang Schlange. Ältere Herren und fein gekleidete Damen, das Publikum besteht aus allen sozialen Schichten, hervor sticht ein Herr mit schwarzer Sonnenbrille mit einer roten Donald-Trump-Schirmmütze, auf der der Markspruch des Ex-US-Präsidenten prangt: „Make Amerika Great Again.“ Vor dem Veranstaltungslokal sind Hundertschaften der Polizei angetreten, und im Saal sind Dutzende Staatsschutz-Beamte anwesend, Journalisten, darauf wird deutlich klar gemacht, sollen auf einem eigens zugewiesenen Balkon Platz nehmen, freies Filmen und Fotografieren ist nicht gestattet. Nachfragen an die Diskutanten? Lieber nicht, fanden die Veranstalter.

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