In seinem Buch „The Turbulent Life and Times of Benjamin Netanyahu” beschreibt der Journalist Anshel Pfeffer 2018 eine Seite des Rekord-Premiers, die außerhalb Israels wenig bekannt sein dürfte: In Netanjahus Büro stünden viele Werke klassischer Wirtschaftsliteratur, so platziert, dass sie Besuchern leicht ins Auge fallen. Als Finanzminister in den frühen 2000ern reduzierte er Bürokratie und Steuern. Und in Reden verwies er gern auf libertäre Denker wie Milton Friedman oder Friedrich von Hayek.
Portrait
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