Am Ende der sechsstündigen Kundgebung und eines Tages, der für manche Zuschauer schon vor 20 Stunden in einer nächtlichen Schlange auf der 32nd Street in Manhattan begonnen hat, tritt tatsächlich ein Tenor auf die Bühne und stimmt „New York, New York“ an. Derweil fuchtelt Donald Trump wie ein Badewannen-Dirigent mit den Händen in der Luft herum und lächelt milde. Vielleicht ist das für ihn der wichtigste Moment des Abends. „Der König von New York ist zurück, um die Stadt zurückzufordern, die er aufgebaut hat“, hat sein Sohn Donald Junior zuvor in der für die Familie typischen Bescheidenheit gesagt.
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