Wer im November 2023 auf ihrem Augsburger Parteitag die Linke beobachtete, sah eine ziemliche Trümmer-Truppe. Kurz zuvor hatte Sahra Wagenkecht die Partei verlassen, jenes bescheiden nach ihr selbst benannte Bündnis gegründet und die Zukunft erschien sich grau in grau in der Bedeutungslosigkeit zu verlieren. Knapp zwei Jahre und eine Bundestagswahl später hält die Linke in den Umfragen nicht nur ihr Wahlergebnis von knapp neun Prozent, sondern liegt ziemlich konstant darüber. Das Hoch trägt den Namen Heidi (Reichinnek), die vor allem bei jüngeren Wählerinnen und Wählern höhere Vertrauenswerte als Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bekommt. Die Linke ist zurück, Wagenknecht ziemlich weg und die Partei, die sie so siegessicher verließ, ist wieder ein politischer Faktor.
Kommentar
Früher Trümmer-Truppe, jetzt konstant: Was die Linke besser macht als die SPD

Man kann über die Wähler dieser Trümmertruppe nur den Kopf schütteln. Das beste was die Linkspartei kann ist quatschen. Die Methoden und Ansichten dieser linken Chaos- Truppe sind schon mehrfach gescheitert. Beispiel DDR, Kuba, Venezuela, Bolivien. Das simple Rezept "Den Reichen was wegnehmen und an die Armen verteilen" funktioniert nicht.
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