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Wolfgang Krebs im Interview: „Auf Social Media merken die Deppen nicht mehr, dass sie Deppen sind“

Interview

„Auf Social Media merken die Deppen nicht mehr, dass sie Deppen sind“

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    „So ein Biergarten verbindet. Der ist quasi das Gegenmodell zu Social Media“: Der Kabarettist Wolfgang Krebs im Augustiner-Keller in München.
    „So ein Biergarten verbindet. Der ist quasi das Gegenmodell zu Social Media“: Der Kabarettist Wolfgang Krebs im Augustiner-Keller in München. Foto: Michael Stifter

    Herr Krebs, der Sommer ist vorbei, wir sitzen an einem der vermutlich letzten warmen Tage im Augustiner-Keller in München. Wie erklären Sie einem Rheinländer oder einem Sachsen das besondere Wesen des bayerischen Biergartens?
    WOLFGANG KREBS: Schauen Sie, hier kommen so viele Menschen aus so unterschiedlichen Welten zusammen und trinken miteinander – oder zumindest nebeneinanderher – eine Maß Bier oder zwei. Der Unternehmensberater mit dem Lastwagenfahrer, der Beamte mit dem Geistlichen. So ein Biergarten verbindet. Der ist quasi das Gegenmodell zu Social Media.

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