„Der Jäger unterscheidet sich bedeutsam vom Nichtjäger durch eine hohe Gewissenhaftigkeit bei positivem Selbstbild. Er schätzt das traditionelle Wertesystem und verfügt über ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden“, sagte Vorsitzender Peter Gleißner. Zudem besitze der Jäger „eine überdurchschnittlich hohe Aggressions- und Ärgerkontrolle. Das Bild des egoistischen und aggressiven Weidmannes“, sei durch eine Studie des Instituts für Rechtspsychologie der Uni Bremen widerlegt worden, meint Gleißner, der Vorsitzende des 252 Mitglieder zählenden Jägervereins.
STRALSBACH