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Altkleider-Container stehen nur noch am Bauhof

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Altkleider-Container stehen nur noch am Bauhof

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    Oberthulba (ghs) Zweiter Bürgermeister Manfred Manger leitete die letzte Gemeinderatssitzung des Marktes Oberthulba vor der Ferienpause. Er bedankte sich bei allen Aktiven und Vereinen, die sich beim Saale Musicum eingebracht haben.

    Nicht zu viele Vorschriften wollen die Räte hinsichtlich der Urnengräber in der Friedhofssatzung erlassen. Sie vertrauen darauf, dass in den neuen Urnenanlagen der Friedhöfe in Thulba, Hetzlos, Frankenbrunn und Oberthulba vernünftig mit den Beschriftungen, dem Blumenschmuck und den Ewigen Lichtern umgegangen wird. Nur wenn man "Wildwüchse" entdecken sollte, wollen die Räte mit einer Regelung per Satzung reagieren.

    Als endgültig sollen jene vorläufigen Vorausleistungsbescheide zur Entwässerung angesehen werden, die durch amtliche Bekanntmachung angekündigt werden. In sechs Orten seien solche Bescheide schon erhoben worden. Schlimpfhof sei gerade in Arbeit und Wittershausen schon abgerechnet.

    Die Altkleider-Container in den Ortsteilen sind voll, wurde dem Rathaus erneut gemeldet. Jetzt will sich die Marktgemeinde mit den Vertretern des Roten Kreuzes wegen der Entleerung in Verbindung setzen. Geplant ist, nur noch am Bauhof zwei Altkleider-Container aufzustellen und die restlichen Container in den Dörfern abzubauen. Es wird darauf gehofft, dass die Hilfsorganisation diese beiden Container am Bauhof in Zukunft einmal monatlich zuverlässig leert.

    Die kommende Bürgermeisterwahl am 22.  Oktober wirft ihre Schatten voraus. Es gibt zehn Stimmbezirke, einen in jedem Ortsteil. Lediglich Oberthulba und Thulba haben zwei. Außerdem steht noch ein Briefwahlbezirk zur Verfügung. An der Höhe des Erfrischungsgeldes von bislang 16  Euro wurde nichts geändert.

    Das Reststück des Radweges zwischen Thulba und Obererthal soll auf Beschluss des Marktgemeinderates jetzt als öffentlicher Feldweg gewidmet werden. Dem Antrag einer Anwohnerin aus Hetzlos gaben die Räte nicht statt. Sie forderte, dass die Marktgemeinde Oberthulba die für Bad Kissinger Ferienpässe fällige Verwaltungsgebühr in Höhe von fünf Euro tragen soll. So müssen die Passinhaber weiterhin 12,50  Euro statt 7,50  Euro dafür zahlen. Der Pass berechtigt zur preiswerten Nutzung verschiedener Einrichtungen im Bereich der Kreisstadt wie das Terrassen-Schwimmbad oder den Tierpark in der Ferienzeit.

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