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OBERTHULBA: Autobahnmeisterei verabschiedet Karl Weippert in den Ruhestand

OBERTHULBA

Autobahnmeisterei verabschiedet Karl Weippert in den Ruhestand

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    Oberthulba (ub)   Karl Weippert, vier Jahrzehnte lang bei der Autobahnmeisterei Oberthulba beschäftigt, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Mit ihm verlasse „der letzte Mann der ersten Stunde“ die Autobahnmeisterei, sagte Erhard Schumacher, der Chef der Oberthulbaer Dienststelle bei einer Personal- und Dienstversammlung. Er lobte den Untereschenbacher als zuverlässige Kraft, die sich immer wieder positiv im Arbeitsleben eingebracht habe. Mit Eröffnung der Autobahnmeisterei 1968 hatte der gebürtige Hetzloser seinen Dienst an der neuen Strecke begonnen. Nach dem Besuch der Volksschule in Hetzlos und der Berufschule in Hammelburg arbeitete er zunächst in der elterlichen Landwirtschaft und anschließend bei einigen regionalen Firmen, bevor er dann seinen Dienst an der Autobahn antrat. Nach 18-monatigem Bundeswehrdienst und der Straßenwärterprüfung 1971 absolvierte er Lehrgänge für Motorkettensägen, Gabelstapler und Radlader, 2004 folgte ein weiterer zum Kolonnenführer. Seit 1995 war er als Vorarbeiter tätig. Zu seinen zahlreichen Verbesserungsvorschlägen gehörten ein neuer Schichtplan und Weiterentwicklungen an Fahrzeugen. 31 Jahre kümmerte sich Weippert um den Winterdienst. Der Verwaltungsleiter der Dienststelle Würzburg, Werner Kokula, lobte ihn ebenso wie Torsten Büchner vom Personalrat („Karl du warst e guter Karl (Kerl)“. Weippert engagierte sich auch im Straßenwärterverband als Bezirksdelegierter von Unterfranken und über 30 Jahre lang als Vertrauensmann und Personalrat. Dafür dankte ihm auch Burkardt Lell für die Gewerkschaft der  Straßenwärter. Zu den Abschiedsgeschenken gehörte ein Brett mit Bildern aller Kollegen.
    Oberthulba (ub) Karl Weippert, vier Jahrzehnte lang bei der Autobahnmeisterei Oberthulba beschäftigt, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Mit ihm verlasse „der letzte Mann der ersten Stunde“ die Autobahnmeisterei, sagte Erhard Schumacher, der Chef der Oberthulbaer Dienststelle bei einer Personal- und Dienstversammlung. Er lobte den Untereschenbacher als zuverlässige Kraft, die sich immer wieder positiv im Arbeitsleben eingebracht habe. Mit Eröffnung der Autobahnmeisterei 1968 hatte der gebürtige Hetzloser seinen Dienst an der neuen Strecke begonnen. Nach dem Besuch der Volksschule in Hetzlos und der Berufschule in Hammelburg arbeitete er zunächst in der elterlichen Landwirtschaft und anschließend bei einigen regionalen Firmen, bevor er dann seinen Dienst an der Autobahn antrat. Nach 18-monatigem Bundeswehrdienst und der Straßenwärterprüfung 1971 absolvierte er Lehrgänge für Motorkettensägen, Gabelstapler und Radlader, 2004 folgte ein weiterer zum Kolonnenführer. Seit 1995 war er als Vorarbeiter tätig. Zu seinen zahlreichen Verbesserungsvorschlägen gehörten ein neuer Schichtplan und Weiterentwicklungen an Fahrzeugen. 31 Jahre kümmerte sich Weippert um den Winterdienst. Der Verwaltungsleiter der Dienststelle Würzburg, Werner Kokula, lobte ihn ebenso wie Torsten Büchner vom Personalrat („Karl du warst e guter Karl (Kerl)“. Weippert engagierte sich auch im Straßenwärterverband als Bezirksdelegierter von Unterfranken und über 30 Jahre lang als Vertrauensmann und Personalrat. Dafür dankte ihm auch Burkardt Lell für die Gewerkschaft der Straßenwärter. Zu den Abschiedsgeschenken gehörte ein Brett mit Bildern aller Kollegen. Foto: FOTO Günther Straub

    Oberthulba (ub) Karl Weippert, vier Jahrzehnte lang bei der Autobahnmeisterei Oberthulba beschäftigt, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Mit ihm verlasse „der letzte Mann der ersten Stunde“ die Autobahnmeisterei, sagte Erhard Schumacher, der Chef der Oberthulbaer Dienststelle bei einer Personal- und Dienstversammlung. Er lobte den Untereschenbacher als zuverlässige Kraft, die sich immer wieder positiv im Arbeitsleben eingebracht habe. Mit Eröffnung der Autobahnmeisterei 1968 hatte der gebürtige Hetzloser seinen Dienst an der neuen Strecke begonnen. Nach dem Besuch der Volksschule in Hetzlos und der Berufschule in Hammelburg arbeitete er zunächst in der elterlichen Landwirtschaft und anschließend bei einigen regionalen Firmen, bevor er dann seinen Dienst an der Autobahn antrat. Nach 18-monatigem Bundeswehrdienst und der Straßenwärterprüfung 1971 absolvierte er Lehrgänge für Motorkettensägen, Gabelstapler und Radlader, 2004 folgte ein weiterer zum Kolonnenführer. Seit 1995 war er als Vorarbeiter tätig. Zu seinen zahlreichen Verbesserungsvorschlägen gehörten ein neuer Schichtplan und Weiterentwicklungen an Fahrzeugen. 31 Jahre kümmerte sich Weippert um den Winterdienst. Der Verwaltungsleiter der Dienststelle Würzburg, Werner Kokula, lobte ihn ebenso wie Torsten Büchner vom Personalrat („Karl du warst e guter Karl (Kerl)“. Weippert engagierte sich auch im Straßenwärterverband als Bezirksdelegierter von Unterfranken und über 30 Jahre lang als Vertrauensmann und Personalrat. Dafür dankte ihm auch Burkardt Lell für die Gewerkschaft der Straßenwärter. Zu den Abschiedsgeschenken gehörte ein Brett mit Bildern aller Kollegen.

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