Der Oberste Bayerische Rechnungshof ist kein Freund der Staatsbäder. Zweimal schon hat er sie als unnötige Belastung für den Freistaat kritisiert. Zum Glück steht die Staatsregierung zu den Verpflichtungen, deren Grundlagen im Falle Kissingens vor über 170 Jahren König Ludwig I. gelegt hat. Die Frage ist nur, wie lange noch. Ein Gespräch mit Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon.
Bad Kissingen