"Die Traverse muss richtig eingestellt sein, bevor man die Bänder zum Ankranen befestigt", sagt Dampferle-Chef Helmut Fischer vielsagend und deutet abwechselnd auf den Kran und die zwei Boote, die am Anlegesteg an der Saale noch auf dem Trockenen liegen. Fachchinesisch ist am Mittwochmorgen auch bei den vier Männern Umgangssprache, die das "Ankranen" mit Argusaugen beobachten. Man muss ja schließlich auch vom Fach sein, wenn man die zwei historischen Boote zu Wasser lassen will.
Die Dampferle werden in Bad Kissingen zu Wasser gelassen: Warum die "Kissingen" plötzlich wieder an Land muss

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