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Landkreis Bad Kissingen: Bad Kissinger Hospiztag warb für neue Sorgekultur

Landkreis Bad Kissingen

Bad Kissinger Hospiztag warb für neue Sorgekultur

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    Über „Bestattungskultur im Umbruch“ diskutierten (von links) Bestattungsunternehmer Rüdiger Fehr (Apfelbacher & Fehr), der katholische Diakon Christoph Glaser, Hospizvereinsvorsitzender Reinhard Höhn, Bestatterin Julia Meder (Bestattungen Meder) und die evangelische Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk.
    Über „Bestattungskultur im Umbruch“ diskutierten (von links) Bestattungsunternehmer Rüdiger Fehr (Apfelbacher & Fehr), der katholische Diakon Christoph Glaser, Hospizvereinsvorsitzender Reinhard Höhn, Bestatterin Julia Meder (Bestattungen Meder) und die evangelische Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk. Foto: Sigismund von Dobschütz

    Mit dem Palliativmediziner Roland Hanke (70), der seit 35 Jahren in der Hospizarbeit aktiv ist und langjähriger Vorsitzender des Hospizvereins Fürth sowie Vorstand des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbands war, hatte sich der Gründer des hiesigen Hospizvereins , der Palliativmediziner Reinhard Höhn , für den diesjährigen Bad Kissinger Hospiztag einen hochkarätigen Vortragsgast eingeladen. Nach dessen „Appell für eine neue Sorgekultur“ diskutierten im vollbesetzten Sparkassenpavillon Bestatter und Kirchenvertreter über die aktuelle „ Bestattungskultur im Umbruch“.

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