Es sind dramatische Zahlen, die Ute Dohmann-Bannenberg vom Verein Caritas-Behindertenhilfe und Psychiatrie am Münnerstädter BBZ vorlegte. Bis zum Jahr 2033 wird ein Viertel aller in der Heilerziehungspflege (HEP) tätigen Fachkräfte in den Ruhestand gehen. Dabei fehlt das Personal in den Einrichtungen schon jetzt. Dass es bei diesem Berufsbild Verbesserungsbedarf gibt, darüber waren sich die Gäste einig, die am BBZ an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunft der Heilerziehungspflege - raus aus dem Engpass!" teilnahmen.
Münnerstadt