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BAD BOCKLET: Benimm-Regeln für den Saale-Besuch

BAD BOCKLET

Benimm-Regeln für den Saale-Besuch

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    Präsentierten die neuen Schilder fürs Bootswandern (von links): Dr. Paul Kruck (Leiter des Wasserwirtschaftsamtes in Bad Kissingen), Thomas Habermann (Landrat Rhön-Grabfeld), Bezirksrätin Karin Renner, Susanne Horas (Regierung von Unterfranken), Klaus Spitzel (Naturpark und Biospärenreservat Bayerische Rhön), Thomas Bold (Landrat des Landkreises Bad Kissingen) und Bad Bocklets Bürgermeister Wolfgang Back.
    Präsentierten die neuen Schilder fürs Bootswandern (von links): Dr. Paul Kruck (Leiter des Wasserwirtschaftsamtes in Bad Kissingen), Thomas Habermann (Landrat Rhön-Grabfeld), Bezirksrätin Karin Renner, Susanne Horas (Regierung von Unterfranken), Klaus Spitzel (Naturpark und Biospärenreservat Bayerische Rhön), Thomas Bold (Landrat des Landkreises Bad Kissingen) und Bad Bocklets Bürgermeister Wolfgang Back. Foto: FOTO Maria Hörtreiter

    Die Zahl der Wassertouristen wächst. Mit den Tafeln, Flyern und einem Internetauftritt soll auf die Belange der Natur aufmerksam gemacht werden. In anderen Bundesländern ist das Bootswandern bereits verboten, sagt Martin Rottenberger vom Wasserwirtschaftsamt.

    Damit Bayern nicht auch zu Verboten greifen muss, um die Natur zu schützen, soll das Verständnis für ökologisch sensible Zonen geweckt werden. In einfachen Texten wird beschrieben, wie man sich richtig verhält, um den Tieren und Wasserpflanzen nicht zu schaden.

    Vierzehn Informationstafeln werden an den Einstiegsstellen zwischen Bad Neustadt und Diebach, bei Hammelburg, aufgestellt. Der Streckenverlauf der Saale wird in diesem Bereich übersichtlich dargestellt, mit Informationen zu Picknick-Plätzen, Gastronomie und Toiletten.

    Seltene Tiere und Pflanzen

    Sie informieren über seltene Tier- und Pflanzenarten, zeigen Übersichts- und Detailkarten sowie Vorschläge für Tagesetappen. Auch Informationen zu örtlichen Bootsverleihern sowie allgemeine Verhaltenshinweise findet man. Weitere 31 Hinweisschilder weisen auf Wehre und eventuelle Fahrverbote, Umstiegsstellen und Museen hin. An dem neuen Konzept haben viele verschiedene Interessengruppen mitgewirkt. Der bayerische Kanuverband war dabei, örtliche Bootsverleiher, die Touristinformationen von Bad Kissingen, Hammelburg und Rhön-Grabfeld, das Wasserwirtschaftsamt, der Fischereiverband und federführend der Naturpark und das Biospärenreservat Bayerische Rhön.

    Online-Tipp

    Mehr Informationen unter: www.naturpark-rhoen.de

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