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HAMMELBURG: Bestpreis der Infanterie für besten Mörserfeldwebel

HAMMELBURG

Bestpreis der Infanterie für besten Mörserfeldwebel

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    Oberst a. D. Winfried Rodde (rechts) übergibt den Bestpreis an Stabsunteroffizier Tim Schumann.
    Oberst a. D. Winfried Rodde (rechts) übergibt den Bestpreis an Stabsunteroffizier Tim Schumann. Foto: FOTO Martin Seufert

    (si) Stabsunteroffizier Tim Schumann ist der beste Mörserfeldwebel. Der junge Gebirgsjäger schnitt beim Feldwebellehrgang an der Infanterieschule mit der Note 2,0 als Bester aller Teilnehmer ab. Aus den Händen von Oberst a. D. Winfried Rodde erhielt er den Bestpreis des Bunds der Deutschen Infanterie.

    Von Anfang Oktober bis Mitte Dezember fand an der Infanterieschule Hammelburg der militärfachliche Teil des Feldwebelehrgangs statt, der sich auf die Ausbildung am Mörser konzentrierte. Hierbei wurden die jungen Soldaten in den klassischen Ausbildungsfächern wie das Führen eines Mörsertrupps und eines Erkundungskommandos sowie die Sicherheit beim Mörserschießen und dem Einsatz als Mörserfeldwebel im Gefecht unterrichtet. Ein weiterer Lehrgangsschwerpunkt war im Rahmen der Einsatzvorbereitenden Ausbildung die Krisenbewältigung und Konfliktverhütung. Höhepunkt der Ausbildung waren schließlich zwei Schießwochen, die mit Unterstützung des Jägerbataillon 292 aus Donaueschingen durchgeführt wurden.

    Unter schwierigen Witterungsbedingungen und starker zeitlicher Belastung mussten sich hier die Feldwebelanwärter behaupten. Tim Schumann vom Gebirgsjägerbataillon 233 zeigte dabei die beste Leistung. Rodde sprach im großes Lob für diese Leistung aus.

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