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BAD KISSINGEN: Besuch aus der Taiga: Ein Sterbevögeli in Winkels

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Besuch aus der Taiga: Ein Sterbevögeli in Winkels

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    Bad Kissingen (far)   Der Mensch muss das Verhältnis zu seinen Mitgeschöpfen dringend überdenken. Es mehren sich die Zeichen, dass nicht nur der Homo Sapiens vernunftbegabt ist – was der unabhängige Beobachter ohnehin nicht für alle Vertreter dieser Gattung unterschreiben würde – sondern auch andere Lebewesen. Den schönen kleinen Vogel aus der Familie der Seidenschwänze (im Bild) hat Fotograf Klaus Stebani in Winkels auf einem Baum neben der Straße Am Seidenschwanz entdeckt. Aus der Taiga-Zone zwischen Nordskandinavien und der Hudson Bay in Kanada, wo diese Vögel üblicherweise leben, nach Winkels in die Straße am Seidenschwanz – das kann kein Zufall sein. Bestimmt gibt es mehr Intelligenz auf dieser Welt als nur die menschliche. Dem Vernehmen nach treten Seidenschwänze immer mal in Schwärmen in Mitteleuropa in Erscheinung. Wegen ihres geheimnisvollen Auftretens wurden sie laut Internet-Enzyklopädie Wikipedia im Mittelalter für böse Vorzeichen gehalten. Im Niederländischen sollen die kleinen Tiere deshalb immer noch Pestvögel heißen. In der deutschsprachigen Schweiz werde der arme kleine Seidenschwanz oft Sterbevögeli genannt.
    Bad Kissingen (far) Der Mensch muss das Verhältnis zu seinen Mitgeschöpfen dringend überdenken. Es mehren sich die Zeichen, dass nicht nur der Homo Sapiens vernunftbegabt ist – was der unabhängige Beobachter ohnehin nicht für alle Vertreter dieser Gattung unterschreiben würde – sondern auch andere Lebewesen. Den schönen kleinen Vogel aus der Familie der Seidenschwänze (im Bild) hat Fotograf Klaus Stebani in Winkels auf einem Baum neben der Straße Am Seidenschwanz entdeckt. Aus der Taiga-Zone zwischen Nordskandinavien und der Hudson Bay in Kanada, wo diese Vögel üblicherweise leben, nach Winkels in die Straße am Seidenschwanz – das kann kein Zufall sein. Bestimmt gibt es mehr Intelligenz auf dieser Welt als nur die menschliche. Dem Vernehmen nach treten Seidenschwänze immer mal in Schwärmen in Mitteleuropa in Erscheinung. Wegen ihres geheimnisvollen Auftretens wurden sie laut Internet-Enzyklopädie Wikipedia im Mittelalter für böse Vorzeichen gehalten. Im Niederländischen sollen die kleinen Tiere deshalb immer noch Pestvögel heißen. In der deutschsprachigen Schweiz werde der arme kleine Seidenschwanz oft Sterbevögeli genannt. Foto: FOTO Klaus Stebani

    Bad Kissingen (far) Der Mensch muss das Verhältnis zu seinen Mitgeschöpfen dringend überdenken. Es mehren sich die Zeichen, dass nicht nur der Homo Sapiens vernunftbegabt ist – was der unabhängige Beobachter ohnehin nicht für alle Vertreter dieser Gattung unterschreiben würde – sondern auch andere Lebewesen. Den schönen kleinen Vogel aus der Familie der Seidenschwänze (im Bild) hat Fotograf Klaus Stebani in Winkels auf einem Baum neben der Straße Am Seidenschwanz entdeckt. Aus der Taiga-Zone zwischen Nordskandinavien und der Hudson Bay in Kanada, wo diese Vögel üblicherweise leben, nach Winkels in die Straße am Seidenschwanz – das kann kein Zufall sein. Bestimmt gibt es mehr Intelligenz auf dieser Welt als nur die menschliche. Dem Vernehmen nach treten Seidenschwänze immer mal in Schwärmen in Mitteleuropa in Erscheinung. Wegen ihres geheimnisvollen Auftretens wurden sie laut Internet-Enzyklopädie Wikipedia im Mittelalter für böse Vorzeichen gehalten. Im Niederländischen sollen die kleinen Tiere deshalb immer noch Pestvögel heißen. In der deutschsprachigen Schweiz werde der arme kleine Seidenschwanz oft Sterbevögeli genannt.

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