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Hammelburg: Briefe an die Redaktion: Das Radverkehrskonzept für Hammelburg ist in Wirklichkeit gar keines

Hammelburg

Briefe an die Redaktion: Das Radverkehrskonzept für Hammelburg ist in Wirklichkeit gar keines

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    Die Redaktion hat ein Schreiben erreicht.
    Die Redaktion hat ein Schreiben erreicht. Foto: Björn Kohlhepp (Archiv)

    Zum Artikel "Gefahr für Radfahrer: Wo Hammelburg mehr Sicherheit wünscht" vom 11. April 2025 erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

    So oft ich den Bericht auch durchlese, noch dazu die Niederschrift der Stadtratssitzung vom 26. März, ein Konzept ist nicht zu erkennen. Auch ein paar Striche dort und ein paar Schilder hier machen noch kein Konzept. Ich hätte erwartet, dass wenigstens die Hauptachse des überregionalen Saaletal-Radwegs durch die Stadt eindeutig beschildert und auch mit Kindern sicher zu befahren ist.

    Der Stadtratsbeschluss vom 26. März ist nach dem Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass." Nägel mit Köpfen sehen anders aus. Auch wenn eine Rätin feststellt, die Stadt sei eh schon tot, ist sie dann mit zwei bis drei Parkplätzen weniger in der Kissinger Straße noch toter?

    Die Autos gehören bis auf wenige Parkplätze raus aus der inneren Kissinger Straße, der gegenläufige Radverkehr muss möglich werden. In der äußeren Kissinger Straße sind aus meiner Sicht bis zu den Schulen beidseitig Fahrradschutzstreifen anzubringen. Stattdessen werden immer mehr Parkplätze auf die Bürgersteige gemalt.

    Die völlig "überforderte" Rote-Kreuz-Straße ist im Konzept und in der Beschlusslage überhaupt nicht zu finden. Nein, nein, ich gebe es auf. Die überall geforderte Verkehrswende ist mit diesem Stadtrat meiner Meinung nach nicht zu erreichen.

    Friedrich Rau
    97762 Hammelburg

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