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Burkardroth: Burkardroth: Warum Bugs Wahlerfolg in Bayern einzigartig war

Burkardroth

Burkardroth: Warum Bugs Wahlerfolg in Bayern einzigartig war

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    Am 1. Juni 2013 war die Marktgemeinde schuldenfrei - damals ein Grund für Bürgermeister Waldemar Bug, das Glas zu erheben.
    Am 1. Juni 2013 war die Marktgemeinde schuldenfrei - damals ein Grund für Bürgermeister Waldemar Bug, das Glas zu erheben. Foto: Isolde Krapf

    Bürgermeister Waldemar Bug (ÖDP) hat im Gemeinderat bereits erklärt, dass er bei der Kommunalwahl 2020 nicht mehr antreten will. Im Januar 2020 wird er 65, sagt er im Gespräch mit der Redaktion. "Wenn ich nochmal fürs Bürgermeisteramt kandidieren würde, wäre ich nach Ablauf der Amtsperiode schon 71. Für mich ist das zu lange." Rein rechtlich gesehen, hätte der Burkardrother Gemeindechef jedoch nochmals regieren dürfen, denn die Höchstaltersgrenze bei Antritt der Wahl wurde in Bayern heraufgesetzt. Bei der Kommunalwahl 2014 galt noch, dass Bewerber nicht gewählt werden können, wenn sie am Tag der Wahl schon 65 waren. Ab 2020 gilt, dass sie am Tag der Wahl noch nicht 67 sein dürfen.

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