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Damit der Wagen nicht friert

Münnerstadt

Damit der Wagen nicht friert

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    Aus diesem Grund soll die Heizung ausschließlich ihren Zweck als Frostbewahrer erfüllen. Bürgermeister Johannes Wegner stellte drei Möglichkeiten der Beheizung vor. Das Gremium entschied sich für die kostengünstigste Lösung und willigte einstimmig in den Einbau eines Elektroradiators ein. Die Einbaukosten betragen rund 700 Euro, die laufenden Kosten kommen auf zirka 308 Euro jährlich.

    Der Radiator wird direkt in der Garage angebracht. Ein Temperaturregler sorgt für die Anpassung der Temperatur.

    Die Möglichkeit, mit Nachtstrom zu heizen, die das Gremium vorschlug, wäre nach Angaben des Bürgermeisters mit zusätzlichen Kosten verbunden.

    Es soll aber beobachtet werden, ob möglicherweise eine bessere Wärmedämmung die jährlichen Kosten senken könnte.

    Die beiden deutlich teureren Lösungen - ein Elektrodurchlauferhitzer und eine Gastherme - kamen für das Gremium nicht in Frage. Die Kohlendioxid-Bilanz war nur kurz Thema der Ausführungen. Denn die bessere Bilanz der Gastherme konnte auf Grund der hohen Einbaukosten nicht berücksichtigt werden.

    Außerdem fügte Wegner hinzu, dass die gute Bilanz auch daher rühre, dass der hohe Energieverbrauch bei der Förderung des Gases in der Bilanz nicht eingerechnet ist.

    Zur Sprache kam auch der schlechte Zustand der Staatsstraße zwischen Poppenlauer und Münnerstadt. Bürgermeister Johannes Wegner konnte dem Anliegen des Gremiums für Ausbesserungsarbeiten nur zustimmen. Er wies aber darauf hin, dass bereits 1995/96 ein Verbesserungsantrag einging, der aber auf einen Zeitpunkt nach der Fertigstellung der Autobahn verschoben wurde. Trotzdem wolle er sich um die Sache bemühen.

    Die Bauanträge von Katrin Röder aus Poppenlauer, Gerhard Niebergall aus Volkershausen, Andre Greiner aus Maßbach und Achim Biber aus Poppenlauer wurden vom Gremium einstimmig genehmigt.

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