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BAD KISSINGEN: Die Blue Basement Entertainment Group: eine Chronologie

BAD KISSINGEN

Die Blue Basement Entertainment Group: eine Chronologie

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    Lange Jahre war es eine Erfolgsgeschichte: Drei junge Kerle wagen als Existenzgründer den Schritt in die Disco-Szene.

    Beflügelt durch den Erfolg in Bad Kissingen expandieren sie Jahr für Jahr, gehen dabei auch Risiken ein. Zur Hochzeit 2008 noch waren bei Blue Basement 20 Menschen fest angestellt, verfügten die Macher über rund 150 Aushilfskräfte.

    Die Entwicklung der vergangenen zwei Jahre aber war weniger erfreulich und endet mit dem Verkauf der verbliebenen drei Betriebe.

    Eine Chronologie

    1997: In einem blauen Kellerraum in Ebenhausen schmieden Frank Zitzmann, Tobias Wahler und Christian Metz den Plan, sich als Veranstalter zu etablieren. Der Name: Blue Basement Entertainment Group.

    2001: Gründung der GbR gleichen Namens mit Sitz in Ebenhausen.

    2002: Die drei 21-Jährigen pachten die Disco Look in Bad Kissingen.

    2004: Blue Basement übernimmt 's Wohnzimmer in Sennfeld als Pächter und tauft es um in Eastside. Ende des Jahres kauft die Firma das Look.

    2005: Eröffnung des Delight in Karlstadt.

    2006: Der Firmensitz wird nach Schweinfurt verlegt.

    2007: Blue Basement vereint Tabasco und S-Club in Schweinfurt zum Saya.

    2009: Christian Metz steigt aus, Beginn der Zusammenarbeit mit Michael und Edgar Gleinser. Zitzmann und Wahler ziehen mit dem Eastside erst ins Saya und dann unters Dach der Disco Mad in Oberndorf, wo auch Edgar Gleinser beteiligt ist. De facto ist dies das Ende des Eastside. Das zwischenzeitlich geschlossene Delight in Karlstadt wird wiedereröffnet, läuft aber holprig bis zur Schließung nach gut einem halben Jahr.

    2010: Beginn der Streitigkeiten. Michael und Edgar Gleinser beanspruchen das Mad alleine. Das Saya wird aufgeteilt in den Liveclub Hemingway und das Steakhaus Fuego.

    2011: Blue Basement verkauft Look, Fuego und Hemingway nach eigenen Angaben aus wirtschaftlichen Gründen an Edgar und Michael Gleinser.

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