"Schon 2019 hatten wir die Idee, die ostasiatische Sammlung digitalisieren zu lassen", sagt Josefine Glöckner, Museumsleiterin auf Schloss Aschach. Das Internetportal bavarikon des Freistaats, das seit 2013 Kunst-, Kultur- und Wissensschätze aus Bayern zeigt, erschien dafür als geeignete Plattform. Wer dort ausstellt, wird finanziell unterstützt. Also galt es zunächst, über den Bezirk Unterfranken einen Förderantrag auf die Reise zu bringen, sagt Glöckner. Im Sommer 2020 kam die Zusage aus München, dass die Digitalisierung der Ostasiatika zu 100 Prozent gefördert wird.
Aschach