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BAD KISSINGEN: Die schwierige Ankunft der Russlanddeutschen

BAD KISSINGEN

Die schwierige Ankunft der Russlanddeutschen

In Russland sind sie Deutsche, in Deutschland sind sie Russen – gemeint sind die Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Vor 200 Jahren wanderten ihre Vorfahren aus Deutschland nach Russland aus, bauten dort neue Existenzen auf, erlebten Diskriminierung, Verschleppung und Demütigung. Nun sind nachfolgenden Generationen nach Deutschland zurückgekehrt, auf der Suche nach einer neuen Heimat.
Von Ursula Lippold
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    Volk auf dem Weg – diese Wanderausstellung zeigt im Landratsamt Geschichte und Gegenwart von Russlanddeutschen, die sich hier zu integrieren versuchen. Das Foto zeigt (von links) Ewald Oster vom Bundesvorstand der Landsmannschaft, Projektleiter Jakob Fischer, OB Kay Blankenburg, Valentina Wessenberger, Kreisvorsitzende der Landsmannschaft, Landrat Thomas Bold und Martin Pfeuffer.
    Volk auf dem Weg – diese Wanderausstellung zeigt im Landratsamt Geschichte und Gegenwart von Russlanddeutschen, die sich hier zu integrieren versuchen. Das Foto zeigt (von links) Ewald Oster vom Bundesvorstand der Landsmannschaft, Projektleiter Jakob Fischer, OB Kay Blankenburg, Valentina Wessenberger, Kreisvorsitzende der Landsmannschaft, Landrat Thomas Bold und Martin Pfeuffer. Foto: Foto: Ursula Lippold

    In Russland sind sie Deutsche, in Deutschland sind sie Russen – gemeint sind die Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Vor 200 Jahren wanderten ihre Vorfahren aus Deutschland nach Russland aus, bauten dort neue Existenzen auf, erlebten Diskriminierung, Verschleppung und Demütigung. Nun sind nachfolgenden Generationen nach Deutschland zurückgekehrt, auf der Suche nach einer neuen Heimat.

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