13 Minuten war er klinisch tot, als er bei einem Benefizfußballspiel in Regensburg mit einem Hinterwandinfarkt zusammenklappte: Dieter Eckstein, genannt „Eckes“, wäre ohne Herzmassage und Sauerstoff durch zwei anwesende Feuerwehrleute nicht mehr am Leben.
Der Notarzt brachte sein Herz wieder in Gang, nach der Akutbehandlung ging es ab in die Reha.
In den vergangenen drei Wochen wurde Dieter Eckstein in der Kissinger Deegenbergklinik aufgepäppelt. Und dort schwärmen auch die Nicht-Fußballfans von dem „bodenständigen Typ“, der nichts weiter will, als wieder auf die Beine zu kommen.
Seine Glanzzeit als Stürmer beim Club liegt 20 Jahre zurück, doch sein Fanclub ist groß. „Eckes“ denkt ans Weitermachen – auf einem anderen Spielfeld.
Was er plant und warum sich der 47-Jährige für Bad Kissingen entschied, lesen Sie in einem ausführlichen Bericht im Sportteil dieser Zeitung.